Reschenbahn 2.0

Einreichende Institution: Initiativgruppe "Pro Reschenbahn"
Jahr: 2022
Bundesland: Tirol

Ziele/Ideen

– Attraktivierung der bisherigen Endstrecken der Rhätischen Bahn und der Vinschgaubahn
– Anpassung an das geänderte Mobilitätsverhalten des Urlaubers
– Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele
– Minimierung des CO2 Ausstoßes während der Errichtung

Kurzbeschreibung

– neue Verkehrsverbindung für die Bevölkerung, Pendler und Touristen
– Aufwertung der Tourismusregionen Unterengadin, Samnaun, Oberer Vinschgau, Oberes Gericht
– direkte Anbindung der Schigebiete in diesen Regionen und der Region Serfaus-Fiss-Ladis

– Stärkung der Regionen der Terra Raetica (Unterengadin/ Val Müstair, Vinschgau, Bezirke Landeck/Imst)

– Reduktion des überbordenden Straßenverkehrs auf der B180 im Oberen Gericht und der SS40 im Vinschgau
– Anbindung an das internationale Bahnverkehrsnetz:
=> Zürich – Innsbruck – Wien
=> Hamburg – Berlin – München / Bozen – Mailand – Rom
in Kombination mit der Fernpassbahn und der Verbindung von Mals nach Bormio

Resultate

Mit der Initiative / dem Konzept wurde erreicht, dass die Länder Graubünden, Lombardei, Südtirol und Tirol Machbarkeitsstudien für Bahntrassen in der Terra Raetica im Jahr 2022 beauftragen.

Einreicher

Initiativgruppe "Pro Reschenbahn"

Partner

Land Tirol: Informationsaustausch

EU-Parlament: Informationsaustausch

Gemeindeverband 9 „Planungsverband Oberes und Ober: Zustimmung und Unterstützung

Initiativgruppe "Pro Reschenbahn"

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