Schienenwallfahrt

Einreichende Institution: Umweltbüro der Erzdiözese WIen
Jahr: 2016
Bundesland: Niederösterreich

Ziele/Ideen:
Wallfahrten ist ein großes Thema in der (kath.) Kirche. Meist wird ein Bus gechartert oder manchmal auch alleine mit mehreren Autos gefahren. Dem wollte ich bewusst entgegenwirken und ich habe die ökum. Schöpfungszeit (1.9.-4.10.) genützt, diesen Gedanken an möglichst viele (kirchliche) Personen weiterzugeben!
Mir war/ist es wichtig, dass wir die bestehende Infrastruktur der Bahn nützen und die Wallfahrt per Bahn durchführen!

Kurzbeschreibung:
Für die Schienenwallfahrt wurde eine bestehende (am Wochenende normalerweise abgestellte) Doppelstockgarnitur der ÖBB verwendet. Diese wurde ab Laa in Verkehr gesetzt und mit den Zwischenhalten in Mistelbach, Wolkersdorf, Wien Hbhf, Wien Meidling, Liesing, Mödling, Baden und Wr. Neustadt, weiter nach Gutenstein in Verkehr gesetzt. Ca. 90 Personen nahmen an dieser Schienenwallfahrt teil. Die Wallfahrt führte dann zu Fuß auf den Mariahilfberg und wieder zum Bahnhof Gutenstein retour. Da diese Wallfahrt so zum ersten Mal stattfand, hat sie ein großes (kirchliches) mediales Echo ausgelöst!

Resultate:
90 Personen, viele Personen haben davon erfahren (NÖN, Kirchenzeitung, HP,…) Wortschöpfung "Schienenwallfahrt" hat neugierig gemacht! (ist ein bewusst kreiertes Kunstwort); Ein weiterer Erfolg ist, dass das Echo so positiv war und es daher auch 2016 eine 2. Schienenwallfahrt gibt!

Einreicher

Umweltbüro der Erzdiözese WIen

Partner:
Thomas Brunner Referat für Bahn und Post der österreichischen Bischofskonferenz

Umweltbüro der Erzdiözese WIen

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