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Seilbahnen im südlichen Niederösterreich

Seilbahnen im südlichen Niederösterreich
Philipp Kronbichler

Ziele/Ideen

1. Schaffung einer umwelt- und klimafreundlichen Verkehrsverbindung einerseits zwischen der Landeshauptstadt St. Pölten und dem südlichen Waldviertel (wo es nur Straßenverbindungen gibt), und andererseits dem südlichen Waldviertel, dem Donauraum und dem Murtal.
2. Entlang dieser Verkehrsachse Verlagerung des Schwerlastverkehrs von der Straße weg auf die Seilbahn.
3. Straßenverkehr durch PKWs wird gemindert.
4. Keine oder nur minimale Umweltbelastung.

Kurzbeschreibung

Das Konzept "Seilbahnen im südlichen Niederösterreich" beschreibt mögliche Seilbahnverbindungen im südlichen Niederösterreich, um neue Verkehrsverbindungen zu schaffen und auf nachhaltige Weise den Verkehr von der Straße zu bekommen. Das beschriebene Seilbahnnetz verbindet das südliche Waldviertel mit der Landeshauptstadt St. Pölten und über Mariazell mit dem Murtal. Ein Strang reicht von St. Pölten über den Dunkelsteinerwald, die Wachau (Spitz/Donau), Ottenschlag, Arbesbach bis Groß Gerungs. Der andere führt von Ottenschlag nach Süden über die Donau nach Pöchlarn, dann weiter über Scheibbs, Mariazell bis Bruck an der Mur.
Durch Optimierung des Seilbahnkonzeptes nach Vorbild des Wälderbahnkonzeptes von Doppelmayer und Kairos wären Durchschnittsgeschwindigkeiten von 40 km/h denkbar, was ähnliche Fahrtzeiten wie auf der Straße ermöglicht. Der große Pluspunkt ist allerdings die Umwelt- und Klimafreundlichkeit.
Genaue Beschreibung siehe Anhang

Resultate

Seilbahnen werden weltweit in zunehmendem Maße erfolgreich als sanfte, ökologische Mobilitätsform entdeckt. Bisher hauptsächlich in urbanem Raum eingesetzt besteht bei Optimierung und Erhöhung der Durchschnittsgeschwindigkeit die Chance, auch in ländlichen Gebieten in Konkurrenz zur Straße zu treten. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 km/h etwa wäre eine Seilbahn von Ottenschlag nach St. Pölten genauso lang unterwegs wie ein Auto, müsste aber keinen Parkplatz suchen.
Mehr siehe Anhang

Einreicher

Herr Philipp Kronbichler
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