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TubeWay - eine mögliche solare Mobilitätszukunft

tubeway

Ziele/Ideen

TubeWay - k u r z e r k l ä r t

Aufgrund der weltweit drohenden Energiekrise wächst der Bedarf an alternativen Transportmitteln. Effizienz

und Nachhaltigkeit sind zur Bewältigung des allgemein steigenden Energiebedarfs notwendig, und TubeWay

bietet dazu einen technisch neuen Lösungsansatz.

TubeWay ist als Mittel- und Weitstrecken-Beförderungssystem universell einsetzbar und als anbindungs-
freundliches Leitstrecken-Verkehrsmittel konzipiert.

Umweltschonung, Energieeffizienz und Sicherheit waren Leitmotive bei der Entwicklung dieses Systems.

Ansprechend transparente Glasröhren - auf Hochtrassen verlegt - bilden die Basis jenes Netzes, welches

Reisenden eine entspannte Kabinenbeförderung zu ihren ausgewählten Destinationen ermöglicht.

TubeWay gleitet verschleiß- und wartungsarm; und das für die langlebigen Wegeröhren verwertete Altglas

kostet fast nichts. TubeWay ist zu den heutigen Verkehrsträgern voll kompatibel. Es befördert in fünf

Tempostrecken Personen und Güter.
.

Kurzbeschreibung

TubeWay ist als öffentliches wie auch als privates Verkehrsmittel
gedacht. Lärm- und CO2-Emissionen, Treibstoffkosten, Reibung und Unfälle entfallen dabei gänzlich.
TubeWay befördert ohne Kraftstoffmotor und Fahrgestell, sowie auch ohne Getriebe-, Luft- und
Reifenroll-Widerstand; denn bei TubeWay ist hocheffizientes Schwebegleiten die physikalische Grundlage.
In der Planungsphase hat sich nämlich ein Verzicht auf die üblichen vier Räder hinsichtlich Energie-
effizienz und interner Gewichtsparameter als günstig und sinnvoll erwiesen. Analog zu Lokomotiven bei der Bahn übernehmen bei TubeWay E-Lok-Vortriebskapseln diese Aufgabe.
Der konzertierte Krafteinsatz der (im Streckennetz verteilt eingesetzten und solar gespeisten) E-Loks bildet
optimale Voraussetzungen für störungsfreie, leise und witterungsunabhängige Transporte.
Analog zu Lokomotiven bei der Bahn übernehmen bei TubeWay E-Lok-Vortriebskapseln diese Aufgabe.

Resultate

Noch keine besonderen Erfolge.
Alle öffentlichen Stationen sind dem dynamischen Hauptstrom als Bypass angefügt. Am Haltepunkt

(meist über Verkehrsknoten oder U-Bahnstationen) befördern zwei Fahrgastlifte die zu- oder aussteigen-
den Fahrgäste auf das Trassen- bzw. Bodenniveau. Durch getrennte Ein-und Ausstiege entstehen kreisende

Fahrgastströme. Lifte und Kabinenankünfte laufen exakt koordiniert ab. Mittels Kameras werden diese

Schritte überwacht und sodann die Türen zur Abfahrt automatisch geschlossen.

Die Anfahrt der Kabinen in der parallel-separierten Stationsröhre geschieht hydraulisch: Die Energie für die

Erstschubhilfe im Stationsbereich kommt von der rückeingespeisten Bremsenergie ankommender

Einheiten, übertragen auf im Boden eingelassene Schwungrad-Dynamos. Die Friktionsräder am

Sohlepunkt erzeugen den Strom für den Start.

Unmittelbar nach dem Startpunkt ist eine Schleuse; dort fahren die Einheiten bereits mit 40 km/h.
Mehr ... siehe bitte > www.tubewaysolar.at

Einreicher

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