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Wiederbelebung der Römerstraße Via Claudia Augusta

Ziele/Ideen:
Ziel des Projekts ist die Wiederbelebung der Römerstraße Via Claudia Augusta von der Adria über die Alpen an die Donau als umweltfreundliche Geschichte- und Kultur-Erlebnisstraße, Achse der gemeinsamen Identität, des Austausches und der Zusammenarbeit.

Kurzbeschreibung:
Unterschiedliche Partner in den sechs Regionen entlang der Route machen die historische Straße gemeinsam auf einer Radroute (künftig auch Wanderroute) erlebbar. Sie lässt die Bevölkerung wie Gäste die historische Route begreifen, erleben und bildet damit eine gemeinsame Identität und die Möglichkeit Mehrwert zu schöpfen. Die gemeinsame Identität führt zu verstärktem Austausch und Zusammenarbeit entlang der Route. Die Affinität der Gäste zur Route hilft regionale Produkte unter der gemeinsamen Marke „Via Claudia Augusta“ zu vermarkten. Die Rad- und Wanderroute ist überdies auch eine wertvolle überörtliche Infrastruktur, die qualitative Alternativen zum Auto schafft.

Resultate:
Durch Wanderführer, Radshuttles und Rückholservices von Venedig wurde die Route Rad-, Familien- und Seniorenfreundlich gemacht. Rund 40.000 verkaufte Radtourenbücher lassen auf mind. 500.000 direkt ausgelöste Nächtigungen schließen. Die Via Claudia Augusta ist vor allem in Bayern und Tirol bekannt und bereits in Ansätzen Identität. Zudem ist zu beobachten, dass durch die verbesserte Infrastruktur auch regionaler Verkehr in Ansätzen auf die Radroute verlegt wird. Es gibt Firmen, die interessiert sind, ihre Produkte unter der Marke anzubieten.

Einreicher

ARGE Gastlichkeit der Tourismusregionen entlang der Via Claudia Augusta; Mag. Christoph Tschaikner
Partner:
Verein Via Claudia Augusta Bayern, Verein Via Claudia Augusta, Verein Via Claudia Augusta Veneto, diverse Komunen, Organisationen und Einzelpersonen
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