Windhaag in Sand setzen!
Jahr: 2012
Partner:
Verein Energiebezirk Freistadt /Zukunftsforum Windhaag
Claudia Hochreiter
Dr. Menzl
Kurzbeschreibung:
These: „Gefahren können durch Regeln und Verordnungen nicht gebannt werden, wenn verordneter „Raum“- dem empfundenen Raum widerspricht
Impulsvortrag https://docs.google.com/file/d 1wkkE5gv5e3N_2llCAgmSDUxDU2EhAjqQt9t_PvzEB1LQ73wqDgknObGoErR6/edit?pli=1. am nächsten Tag wurde eine ausführliche „Moderierte Ortswanderung“ durchgeführt
Als Abschluß des Worksshops wurde von den Teilnehmern ein Sandkastenmodell als Basis für die Ergebnispräsentation erstellt.
Resultate:
Die sehr offene Form des gemeinsamen Raumerlebnisses und die oft unkonvetionellen Ideen, Dinge wahrnehmbar zu machen ergaben einen sehr humorvollen und sehr frischen Umgang der Gruppe untereinander und auch mit den betreuern des Worksshops.
Der gemeinsame Bau des Models wurde von den Teilnehmern nicht als „Spielerei“ empfunden, sondern als wirkliche gemeinsame „planerische“ Tätigkeit und dem „Begreifen“ der räumlichen Ideen, die vorher in einem Halbtag „erwandert“ wurden.
Abschlußthese: „Alle teilehmerInnen des öffentlichen Lebens müüsen als gleichberechtigt behandelt, und in die Gestaltungsprozesse des öffentlchen Raums eingebunden werden.
Partner:
Verein Energiebezirk Freistadt /Zukunftsforum Windhaag
Claudia Hochreiter
Dr. Menzl
Ziele/Ideen:
Bei Bürgerbeteiligungen fehlen meist Jugendliche und Junge Erwachsne.
Beim Zukunftsforum Windhaag (General Thema: „Stadt/Land-Tanz der Polaritäten“ ) ergab sich die Möglichkeit für ein Experiment zur sehr freien Erarbeitung eines Formates zum Thema „Mitarbeit von Jugendlichen bei Bürgerbeteiligungen“.
Ziel des Worksshops war es, einen Ansatz für junge Leute zu finden, der mit unkonventionellen und oft spontanen Ideen Einsichten und Erkenntnisse hervorbrigt, die für die Entwicklung örtlicher Leitbilder nützlich sind.
Link: http://www.zukunftsforum.cc/
Kurzbeschreibung:
These: „Gefahren können durch Regeln und Verordnungen nicht gebannt werden, wenn verordneter „Raum“- dem empfundenen Raum widerspricht
Impulsvortrag https://docs.google.com/file/d 1wkkE5gv5e3N_2llCAgmSDUxDU2EhAjqQt9t_PvzEB1LQ73wqDgknObGoErR6/edit?pli=1. am nächsten Tag wurde eine ausführliche „Moderierte Ortswanderung“ durchgeführt
Als Abschluß des Worksshops wurde von den Teilnehmern ein Sandkastenmodell als Basis für die Ergebnispräsentation erstellt.
Resultate:
Die sehr offene Form des gemeinsamen Raumerlebnisses und die oft unkonvetionellen Ideen, Dinge wahrnehmbar zu machen ergaben einen sehr humorvollen und sehr frischen Umgang der Gruppe untereinander und auch mit den betreuern des Worksshops.
Der gemeinsame Bau des Models wurde von den Teilnehmern nicht als „Spielerei“ empfunden, sondern als wirkliche gemeinsame „planerische“ Tätigkeit und dem „Begreifen“ der räumlichen Ideen, die vorher in einem Halbtag „erwandert“ wurden.
Abschlußthese: „Alle teilehmerInnen des öffentlichen Lebens müüsen als gleichberechtigt behandelt, und in die Gestaltungsprozesse des öffentlchen Raums eingebunden werden.
Partner:
Verein Energiebezirk Freistadt /Zukunftsforum Windhaag
Claudia Hochreiter
Dr. Menzl
Ziele/Ideen:
Bei Bürgerbeteiligungen fehlen meist Jugendliche und Junge Erwachsne.
Beim Zukunftsforum Windhaag (General Thema: „Stadt/Land-Tanz der Polaritäten“ ) ergab sich die Möglichkeit für ein Experiment zur sehr freien Erarbeitung eines Formates zum Thema „Mitarbeit von Jugendlichen bei Bürgerbeteiligungen“.
Ziel des Worksshops war es, einen Ansatz für junge Leute zu finden, der mit unkonventionellen und oft spontanen Ideen Einsichten und Erkenntnisse hervorbrigt, die für die Entwicklung örtlicher Leitbilder nützlich sind.
Link: http://www.zukunftsforum.cc/
Kurzbeschreibung:
These: „Gefahren können durch Regeln und Verordnungen nicht gebannt werden, wenn verordneter „Raum“- dem empfundenen Raum widerspricht
Impulsvortrag https://docs.google.com/file/d 1wkkE5gv5e3N_2llCAgmSDUxDU2EhAjqQt9t_PvzEB1LQ73wqDgknObGoErR6/edit?pli=1. am nächsten Tag wurde eine ausführliche „Moderierte Ortswanderung“ durchgeführt
Als Abschluß des Worksshops wurde von den Teilnehmern ein Sandkastenmodell als Basis für die Ergebnispräsentation erstellt.
Resultate:
Die sehr offene Form des gemeinsamen Raumerlebnisses und die oft unkonvetionellen Ideen, Dinge wahrnehmbar zu machen ergaben einen sehr humorvollen und sehr frischen Umgang der Gruppe untereinander und auch mit den betreuern des Worksshops.
Der gemeinsame Bau des Models wurde von den Teilnehmern nicht als „Spielerei“ empfunden, sondern als wirkliche gemeinsame „planerische“ Tätigkeit und dem „Begreifen“ der räumlichen Ideen, die vorher in einem Halbtag „erwandert“ wurden.
Abschlußthese: „Alle teilehmerInnen des öffentlichen Lebens müüsen als gleichberechtigt behandelt, und in die Gestaltungsprozesse des öffentlchen Raums eingebunden werden.
Partner:
Verein Energiebezirk Freistadt /Zukunftsforum Windhaag
Claudia Hochreiter
Dr. Menzl