Zeit- und Kfz-abhängige Parkgebühren in Wien
Einreichende Institution: Heinz Högelsberger, Global 2000
Jahr: 2006
Bundesland: Wien
Jahr: 2006
Bundesland: Wien
Ziele/Ideen:
Eine neue Art der Parkraumbewirtschaftung soll zu einem kostenbewußteren und sparsameren Einsatz von Autos im Wiener Stadtgebiet führen und damit die Lebensqualität und die Umweltsituation verbessern.
Die Mehreinnahmen sollen ausschließlich zur Finanzierung "sauberer Mobilität" (zum Beispiel Radwegebau oder der Ausbau von Bus- und Straßenbahnverbindungen) verwendet werden.
Kurzbeschreibung:
Durch Neugestaltung der Parkscheine sollte das gebührenpflichtige Parken sowohl zu Stoßzeiten, als auch von besonders umweltschädlichen Fahrzeugen verteuert werden.
– Höhere und zeitabhängige Parkgebühren
– Parkgebühren abhängig vom Kfz-Typ
Resultate:
Durch die gestaffelten Parkgebühren sollte folgendes erreicht werden:
(1) Ingesamt sinkendes Verkehrsaufkommen (sinkende Schadstoffbelastung, weniger Lärm)
(2) Verlagerung von Stoßzeiten in verkehrsärmere Zeiten (weniger Staus)
(3) Mehr Kostenwahrheit in Bezug auf umweltschädliche Fahrzeuge.
(4) Mehr Finanzmittel für "saubere Mobilität"
Eine neue Art der Parkraumbewirtschaftung soll zu einem kostenbewußteren und sparsameren Einsatz von Autos im Wiener Stadtgebiet führen und damit die Lebensqualität und die Umweltsituation verbessern.
Die Mehreinnahmen sollen ausschließlich zur Finanzierung "sauberer Mobilität" (zum Beispiel Radwegebau oder der Ausbau von Bus- und Straßenbahnverbindungen) verwendet werden.
Kurzbeschreibung:
Durch Neugestaltung der Parkscheine sollte das gebührenpflichtige Parken sowohl zu Stoßzeiten, als auch von besonders umweltschädlichen Fahrzeugen verteuert werden.
– Höhere und zeitabhängige Parkgebühren
– Parkgebühren abhängig vom Kfz-Typ
Resultate:
Durch die gestaffelten Parkgebühren sollte folgendes erreicht werden:
(1) Ingesamt sinkendes Verkehrsaufkommen (sinkende Schadstoffbelastung, weniger Lärm)
(2) Verlagerung von Stoßzeiten in verkehrsärmere Zeiten (weniger Staus)
(3) Mehr Kostenwahrheit in Bezug auf umweltschädliche Fahrzeuge.
(4) Mehr Finanzmittel für "saubere Mobilität"
Heinz Högelsberger, Global 2000