Multimodales Navigationssystem mit Einbeziehung des ÖPNV für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen
Einreichende Institution: FH Joanneum
Jahr: 2009
Bundesland: Steiermark
Jahr: 2009
Bundesland: Steiermark
Ziele/Ideen:
Ein Navigationssystem für sehbehinderte und blinde Menschen, das von einer Gesamtinfrastruktur unterstützt wird, die Wegfindung zu/von den Haltestellen und zwischen den Verkehrsmitteln erleichtert, soll entwickelt werden.
Kurzbeschreibung:
Die Einreicherin schrieb eine 108-seitige Arbeit zum Thema Multimodales Navigationssystem mit Einbeziehung des ÖPNV für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen. Im Zuge der Entwicklung des multimodalen Informationssystems ist es wichtig, dass die Anwendenden ein individuelles Profil erstellen können, das den richtigen Weg vorgibt. Zusätzlich sollte es dem Navigationssystem auch möglich sein Echtzeitinformationen wie beispielsweise Änderungen im Fahrplan, Verspätungen usw. zu verarbeiten, aber auch Informationen über den Weg an den Benutzenden weiterzugeben. Anhand einer erstellten Usergruppenmatrix im Testraum Südtirolerplatz, konnte sofort erkannt werden, welche Barrieren welchen Personengruppen Probleme bereiten. Dadurch können die Barrieren besser verstanden werden.
Resultate:
Mit der Entwicklung eines multimodalen Navigationssystems mit Einbeziehung des ÖPNV für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen würde der angesprochenen Personengruppe die Bewältigung aktueller Alltagsprobleme leichter fallen.
Ein Navigationssystem für sehbehinderte und blinde Menschen, das von einer Gesamtinfrastruktur unterstützt wird, die Wegfindung zu/von den Haltestellen und zwischen den Verkehrsmitteln erleichtert, soll entwickelt werden.
Kurzbeschreibung:
Die Einreicherin schrieb eine 108-seitige Arbeit zum Thema Multimodales Navigationssystem mit Einbeziehung des ÖPNV für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen. Im Zuge der Entwicklung des multimodalen Informationssystems ist es wichtig, dass die Anwendenden ein individuelles Profil erstellen können, das den richtigen Weg vorgibt. Zusätzlich sollte es dem Navigationssystem auch möglich sein Echtzeitinformationen wie beispielsweise Änderungen im Fahrplan, Verspätungen usw. zu verarbeiten, aber auch Informationen über den Weg an den Benutzenden weiterzugeben. Anhand einer erstellten Usergruppenmatrix im Testraum Südtirolerplatz, konnte sofort erkannt werden, welche Barrieren welchen Personengruppen Probleme bereiten. Dadurch können die Barrieren besser verstanden werden.
Resultate:
Mit der Entwicklung eines multimodalen Navigationssystems mit Einbeziehung des ÖPNV für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen würde der angesprochenen Personengruppe die Bewältigung aktueller Alltagsprobleme leichter fallen.
Partner:
Herr DI Martijn Kiers und Herr DI (FH) Werner Bischof
FH Joanneum