3D-BIKE
Jahr: 2011
Bundesland: Wien
Partner:
Österreichische Energieargentur
TU Wien, Institut für Verkehrswissenschaften
Kurzbeschreibung:
Die Qualität der Radinfrastruktur und damit der Komfort der Benutzung hängt von objektiven und subjektiven Faktoren ab. Dazu zählen neben dem subjektiven Sicherheitsempfinden die Qualität des Fahrbahnbelags, eine möglichst gerade Linienführung ohne Umwege und wenige Fahrtunterbrechungen. Aus den erhobenen Daten können geeignete Maßzahlen berechnet und farblich in Karten dargestellt werden. Mit Hilfe der Vertikalbeschleunigung soll die Rauhigkeit und Unebenheit der Fahrbahn gemessen werden. Über die Messung der Querbeschleunigung können Aussagen über die Linienführung und Hindernisse gemacht werden. Die Messung der Längsbeschleunigung erlaubt Rückschlüsse über Fahrtunterbrechungen und Steigung. Als Messeinrichtung wird ein Android-Smartphone verwendet.
Resultate:
Partner:
Österreichische Energieargentur
TU Wien, Institut für Verkehrswissenschaften
Ziele/Ideen:
Radfahren ist ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Verkehrssystems. Um es zu fördern, muss die Qualität der Infrastruktur und damit der Komfort ihrer Benutzung erhöht werden. Um den Komfort beeinflussende Merkmale wie eine möglichst gerade Linienführung ohne Umwege und wenige Fahrtunterbrechungen zu erfassen, sind bislang keine Anwendungen automatisierter Messmethoden bekannt. Ziel des Projekts 3D-Bike war die Entwicklung einer Messanordnung mit der die Faktoren durch die Messung der Beschleunigungen in drei Dimensionen simultan in einer Befahrung erhoben werden können.
Kurzbeschreibung:
Die Qualität der Radinfrastruktur und damit der Komfort der Benutzung hängt von objektiven und subjektiven Faktoren ab. Dazu zählen neben dem subjektiven Sicherheitsempfinden die Qualität des Fahrbahnbelags, eine möglichst gerade Linienführung ohne Umwege und wenige Fahrtunterbrechungen. Aus den erhobenen Daten können geeignete Maßzahlen berechnet und farblich in Karten dargestellt werden. Mit Hilfe der Vertikalbeschleunigung soll die Rauhigkeit und Unebenheit der Fahrbahn gemessen werden. Über die Messung der Querbeschleunigung können Aussagen über die Linienführung und Hindernisse gemacht werden. Die Messung der Längsbeschleunigung erlaubt Rückschlüsse über Fahrtunterbrechungen und Steigung. Als Messeinrichtung wird ein Android-Smartphone verwendet.
Resultate:
Partner:
Österreichische Energieargentur
TU Wien, Institut für Verkehrswissenschaften
Ziele/Ideen:
Radfahren ist ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Verkehrssystems. Um es zu fördern, muss die Qualität der Infrastruktur und damit der Komfort ihrer Benutzung erhöht werden. Um den Komfort beeinflussende Merkmale wie eine möglichst gerade Linienführung ohne Umwege und wenige Fahrtunterbrechungen zu erfassen, sind bislang keine Anwendungen automatisierter Messmethoden bekannt. Ziel des Projekts 3D-Bike war die Entwicklung einer Messanordnung mit der die Faktoren durch die Messung der Beschleunigungen in drei Dimensionen simultan in einer Befahrung erhoben werden können.
Kurzbeschreibung:
Die Qualität der Radinfrastruktur und damit der Komfort der Benutzung hängt von objektiven und subjektiven Faktoren ab. Dazu zählen neben dem subjektiven Sicherheitsempfinden die Qualität des Fahrbahnbelags, eine möglichst gerade Linienführung ohne Umwege und wenige Fahrtunterbrechungen. Aus den erhobenen Daten können geeignete Maßzahlen berechnet und farblich in Karten dargestellt werden. Mit Hilfe der Vertikalbeschleunigung soll die Rauhigkeit und Unebenheit der Fahrbahn gemessen werden. Über die Messung der Querbeschleunigung können Aussagen über die Linienführung und Hindernisse gemacht werden. Die Messung der Längsbeschleunigung erlaubt Rückschlüsse über Fahrtunterbrechungen und Steigung. Als Messeinrichtung wird ein Android-Smartphone verwendet.
Resultate:
Partner:
Österreichische Energieargentur
TU Wien, Institut für Verkehrswissenschaften