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City-Bus für Mauer

City-Bus für Mauer
OV-045 2023 Ernst Paleta

Ziele/Ideen

Weniger Schadstoffemissionen und damit weniger Umweltbelastung.
Bessere Einbindung vieler Menschen in das tägliche Leben im Grätzel und Nutzung der gesamten Infrastruktur, wie z.B. Ärzte und andere Gesundheitseinrichtungen, Klubs, Pfarren, VHS, Handel und Gewerbe, Gastronomie, etc., ohne ein Auto zu nutzen.
Nachteile der Gastronomie (Heurige!) durch die Einführung des Parkpickerls ausgleichen.

Kurzbeschreibung

Kleine umweltfreundlich betriebene City-Busse sollen schlecht angebundene Ortsteile Mauers im 23. Wr. Bezirk besser an das Zentrum bzw. den höherrangigen ÖV anbinden. So wird der MIV reduziert und es gibt eine bessere Einbindung von Menschen mit eingeschränkter Mobilität in das Angebot und Leben im Grätzel, aber auch darüber hinaus. Zur Erklärung: Das betroffene Gebiet liegt am Berg und die nächste Busstation ist für viele Menschen, ob wegen eingeschränkter Mobilität oder wegen eines Kinderwagens, fußläufig nicht zu erreichen, von anderer Infrastruktur ganz zu schweigen. Auch die weltweit bekannte Wotruba-Kirche liegt in diesem Grätzel und ist für eingeschränkt mobile Menschen ohne Auto meist nicht erreichbar. Auch das größte Naherholungsgebiet Maurer Wald würde durch diesen City-Bus unmittelbar erreicht werden.

Resultate

Beispiele in anderen Orten , z.B. Mödling, zeigen, dass ein derartiges Angebot zielführend ist. Ein Teilerfolg ist die Feststellung, dass das besagte Gebiet - entgegen der ursprünglichen Aussage der Wiener Linien - sehr wohl schlecht an den ÖV angebunden ist.

Einreicher

Ernst Paleta

Partner

DI Hans Mittheisz: Initiator der Petition

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