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EinRad für eine Stadt

Ziele/Ideen

Wie lauten die optimalen Faktoren, um in einer Stadt von A nach B zu kommen? Die Antwort ist simpel: ohne ungeplante Verzögerungen, mit individueller Wegstrecke, umweltfreundlich, kostengünstig, effizient und dabei trotzdem mobil bleibend.
Für diese Anforderungen gibt es ein sensationelles "Missing Link", das den innerstädtischen Nahverkehr revolutionieren kann. Dabei handelt es sich um das seit noch nicht allzu langer Zeit erhätliche elektrische Einrad.

Kurzbeschreibung

Ein elektrisches Einrad funktioniert ähnlich wie ein Segway. Beschleunigen und Bremsen erfolgt durch Gewichtsverlagerung nach vorne oder hinten. Die seitliche Balance wird wie beim Fahrradfahren durch die mit der Geschwindigkeit entstehenden stabilisierenden Kreiselkräfte gehalten. Dabei besteht das Einrad aus einem Rad, einem Gehäuse mit einklappbaren Trittflächen und einem darin integrierten Akku. Dies ermöglicht den problemlosen Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln. Umsteigen wird schnell überflüssig, da man die restliche Wegstrecke ohne Kraftaufwand mit dem Einrad bewältigen kann. Es ersetzt somit komplett ein (Elektro-)Fahrrad, macht das Auto überflüssig und kann nach Belieben mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kombiniert werden.
Allerdings gilt es, zwei große Hürden zu beseitigen bzw. zu mildern, die der Revolution der innerstädtischen Fortbewegung entgegen stehen: die rechtliche Situation auf öffentlichen Verkehrsflächen und der Anschaffungspreis.

Resultate

Resultate gibt es vor allem schon in Paris. Hier boomt der Markt und elektrische Einräder gehören dort schon zum gewohnten Stadtbild. Auch in asiatischen Städten (von wo sie ursprünglich kommen) setzen sich diese Forbewegungsmittel mittlerweile durch.
Resultate bzw. Erfolge kann ich aber auch bei mir persönlich erkennen. Ich lasse mein Auto viel öfter stehen, fahre nur mehr Fahrrad zur körperlichen Ertüchtigung, pendle mittlerweile fast täglich mit dem Einrad in die Arbeit und benütze auch die öffentlichen Verkehrsmittel weniger. In vielen Fällen steige ich nicht um, sondern fahre die letzte Teilstrecke mit dem Einrad, weil es einfach schneller ist.

Einreicher

Herr Ing. Thomas Reiter
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