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eLastenfahrrad

Ziele/Ideen

Energie- und klimaeffiziente Mobilität für Familien mit Kleinkindern im urbanen Raum

Kurzbeschreibung

Wege im städtischen Umfeld können ideal mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Für Familien mit mehreren Kleinkindern bleibt hier als einzige Alternative oft nur ein Fahrradanhänger, der jedoch etliche Nachteile mit sich bringt (insbesondere keine Sichtkontakt mit Eltern, tiefliegend und damit für AutofahrerInnen schwer zu sehen). Eine alternative Möglichkeit stellen hier Lastenfahrräder mit Kindersitzen dar, die vor allem in Skandinavien, Holland und Norddeutshchland bereits weit verbreitet sind. Nachteil von Lastenfahrräder in Tirol sind natürlich die eingeschränkte Geländetauglichkeit. Durch Kombination mit einem eAntrieb lässt sich dieser Nachteil jedoch beheben und es können auch größere Lasten (Kinder plus Gepäck) von normal trainierten Personen transportiert werden.

Resultate:

  • Praxistauglichkeit hat sich bestätigt
  • Vorbildwirkung gegeben (grundsätzlich bestehen z.T. große Vorbehalte hinsichtlich der Praxistauglichkeit)
  • eAntrieb für größere Steigungen zu schwach (alpine Version mit höherer Leistung wäre sinnvoll)
  • Kombination eLastenfahrrad und ÖPNV stellt im städtischen Bereich ausreichend flexible Mobilität zur Verfügung

Einreicher

Herr Jürgen Neubarth

Partner

Elisabeth Steinlechner e3 consult GmbH

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