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Greenhound

Ziele/Ideen

Außerhalb von Ballungsräumen ist der Personentransport in großem Maß auf den motorisierten Individualverkehr angewiesen. Im öffentlichen Verkehr fahren große Busse, meist selten und mit wenig Passagieren, fast ausschließlich für den Schulverkehr, an Wochenenden oft garnicht. Im Pendlerverkehr führt die Nutzung des PKWs zu häufigen Überlastungen von Straßen, er wird wegen der geringen Fahrgelegenheiten im öffentlichen Verkehr aber dennoch verwendet.

Kurzbeschreibung

Greenhound ist ein schienengebundenes Nahverkehrssystem für Personen und Güter. Es basiert auf der bewährten Technologie der Hochschaubahnen, kann auch mit erneuerbarer Energie aus volatilen Quellen betrieben werden, der Antrieb erfolgt vorzugsweise mit linearen Induktionsmotoren oder linearen Synchronmotoren. Der Betrieb kann vollautomtisch erfolgen und die Transportkapazität ist in weiten Bereichen skalierbar.

Resultate

Bei Umsetzung des Greenhound ist eine Verbesserung der Mobilität außerhalb von Balungsräumen zu erwarten. Personen ohne eigenem PKW, bewegungseingeschränkte Personen und prinzipiell ökologisch handelnde Menschen können ihre Wohnung leichter verlassen um in der Region Besorgungen zu erledigen und soziale Kontakte zu pflegen. Schülerinnen und Schüler können keinen Schulbus mehr verpassen. Die Region wird leichter erreichbar, was zu einer regeren Wohnbautätigkeit und wirtschaftlichen Belebung füren kann. Der CO2-Ausstoß und das freisetzen von Luftschadstoffen und Partikeln wie Ruß und Gummiabrieb wird reduziert.

Einreicher

Herr Ing., MSc Franz Rössler D'Orsay-Gasse 1/1 1090 Wien 0664 18 235 18 franz-roessler@aon.at
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