Grenzenloses Europäische Ticket

Ziele/Ideen

Die zigtausend unterschiedlichen Tickets in den angeschlossenen Ländern werden komplett abgelöst und deren Verwaltung eingespart. Alle Nutzer haben lebenslang ein kostenloses Ticket. Es gibt auch keine Vorauszahlungen oder Zeitkarten mehr. Die Nutzer steigen einfach ein, fahren und haben immer ein richtiges gültiges Ticket. Schwarzfahren ist fast ausgeschlossen. Die Anbieter erhalten ihre Kosten schnell und verringern ihr Risiko. Auch Gäste aus anderen Ländern können diese Tickets einfach beantragen. Die Sicht ist verändert, der Wunsch des Fahrgastes, nach einem einfachen Ticket steht im Vordergrund. Die Ticket-Zentrale und die Anbieter leisten hierzu ihre Angebote um den ÖPV zu fördern und zu bedarfsgerecht unterstützen. On Demand Anbieter und Taxi-Unternehmen usw. können sich anschließen und trotzdem, wie heute, eigene Kunden fahren.

Kurzbeschreibung

Ziel ist es die Bereitstellung eines Grenzenlosen Europäische Tickets für jede Person ab ca. 8 Jahren. Es wird ein kostenloses lebenslang und europaweit gültiges Ticket ausgestellt. (Vertragsdaten). Es gibt dazu 3 Ticket Varianten, S als Chip-Karte(einfach), M als Digitale Chipkarte (Medium), L als Handy-APP (Komfortabel). Damit können alle öffentlich bereitgestellten Verkehrsmittel genutzt werden, die sich dem System anschließen. Der Fahrgast erhält die Abrechnung der genutzten Kilometer der Anbieter abzgl. den vereinbarten Zuschüsse seiner Zuschussgeber. Die Zuschussgeber erhalten eine entsprechende Abrechnung ihrer Vertragspartner. Zuschussgeber sind z.B. Soziale Behörden, Schulverwaltungen für Schüler, Studenten, Arbeitgeber für den Weg zur Arbeit, Eltern für ihre Kinder, von Firmen und Privaten Personen je nach Bedarf. Die Anbieter der Verkehrsmittel werden von der EU-Ticket-Zentral zu 100 % vertragsgemäß bezahlt. Es wird bedarfsgerecht abgerechnet.

Resultate

Dieses Grenzenlose Ticket System ist noch nicht getestet worden. Aber als Vergleich für die Umweltverträglichkeit und Erfolge sind 1. die Erfolge des 9 EUR Tickets in Deutschland, 2. die Erfolge von Faitiq in einigen Ländern zu nennen, 3. das System Trafi in Berlin und Vilnius und 4. die Zeitkarten zu nennen. Einschränkungen werden schnell als Schwierigkeiten dargestellt, vor allem an den Grenzen und Übergängen zu anderen Ticketsystemen. Je einfacher ein System ist, je mehr Personen werden es nutzen und den umweltfreundlichen ÖPV nutzen anstatt den eigenen PKW. Komplizierte Systeme, wie heute, verhindern eine soziale individuelle Gerechtigkeit des ÖPV und verlangen große Aufwände der einzelnen Anbieter für soziale Tickets, denn diese Kosten müssen finanziert werden. Die einfache Gestaltung der Zuschussgeber entlastet die Anbieter und können individuell eingerichtet werden. Sonderangebote der Anbieter können schnell eingerichtet werden und sind sofort nutzbar ohne Werbung.