Mach mit – Schulweg zu Fuß!
Ziele / Ideen:
Schulweg zu Fuß bedeutet:
- Reduktion des Verkehrsaufkommens innerhalb des Gemeindegebietes
- Reduktion von Unfallgefahren
- Gesundheitsförderung
- Gemeinschaftsförderung
- Natur „erfahren“ und beobachten
Den Schulweg zu Fuß zurückzulegen, soll für die Kinder zur Selbstverständlichkeit werden – der Bring- und Holdienst (per Pkw) soll im Schulbereich minimiert werden.
Kurzbeschreibung:
Das Projekt wurde als schulinterner Mobilitätswettbewerb durchgeführt.
Im Monat Mai erhielten die Schülerinnen und Schüler eine Karte auf der alle Schultage mit entsprechenden Feldern aufgezeichnet waren. Für jeden Weg, den sie zu Fuß zurück gelegt haben, wurde von den Kindern in das für diesen Tag vorgesehene Feld ein Kreuzchen eingetragen. Am Ende des Monats wurden alle Kreuzchen jeder Klasse zusammen gezählt und die „Siegerklasse“ ermittelt. Die beste Klasse erhielt als Preis die Bahn- beziehungsweise Busfahrt beim Wandertag gratis.
Die Durchführung des Projekts über einen längeren Zeitraum sollte einen Gewöhnungseffekt bei den Kindern erzielen.
Resultate:
Es ist eine merkliche Abnahme des Pkw-Verkehrs im Schulbereich spürbar.
80 Prozent der Kinder legten alle Schulwege zu Fuß zurück. Aus der Grundstufe 1 (1. und 2. Klasse, insgesamt 49 Schülerinnen und Schüler) legten sogar 98 Prozent der Kinder die Schulwege zu Fuß zurück. Die Schule betrachtet es als ihre Aufgabe, das Ergebnis der Grundstufe 2 (3. und 4. Klasse „nur“ 64 Prozent) zu verbessern.
Schulweg zu Fuß bedeutet:
- Reduktion des Verkehrsaufkommens innerhalb des Gemeindegebietes
- Reduktion von Unfallgefahren
- Gesundheitsförderung
- Gemeinschaftsförderung
- Natur „erfahren“ und beobachten
Den Schulweg zu Fuß zurückzulegen, soll für die Kinder zur Selbstverständlichkeit werden – der Bring- und Holdienst (per Pkw) soll im Schulbereich minimiert werden.
Kurzbeschreibung:
Das Projekt wurde als schulinterner Mobilitätswettbewerb durchgeführt.
Im Monat Mai erhielten die Schülerinnen und Schüler eine Karte auf der alle Schultage mit entsprechenden Feldern aufgezeichnet waren. Für jeden Weg, den sie zu Fuß zurück gelegt haben, wurde von den Kindern in das für diesen Tag vorgesehene Feld ein Kreuzchen eingetragen. Am Ende des Monats wurden alle Kreuzchen jeder Klasse zusammen gezählt und die „Siegerklasse“ ermittelt. Die beste Klasse erhielt als Preis die Bahn- beziehungsweise Busfahrt beim Wandertag gratis.
Die Durchführung des Projekts über einen längeren Zeitraum sollte einen Gewöhnungseffekt bei den Kindern erzielen.
Resultate:
Es ist eine merkliche Abnahme des Pkw-Verkehrs im Schulbereich spürbar.
80 Prozent der Kinder legten alle Schulwege zu Fuß zurück. Aus der Grundstufe 1 (1. und 2. Klasse, insgesamt 49 Schülerinnen und Schüler) legten sogar 98 Prozent der Kinder die Schulwege zu Fuß zurück. Die Schule betrachtet es als ihre Aufgabe, das Ergebnis der Grundstufe 2 (3. und 4. Klasse „nur“ 64 Prozent) zu verbessern.
