Wir verwenden Cookies um Ihnen bestmöglichen Service zu bieten. Indem Sie diese Seite nutzen, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Mur-Radhighway Graz

murradhighway-graz
Mur-Radhighway Graz

Ziele/Ideen

Im Zuge der Wiederherstellung und Neugestaltung der Muruferbereiche und der eigenen Radverbindung bietet sich die Chance, diese wichtige Verbindung für die Fußgänger:innen, Spaziergänger:innen und auch für die Radfahrer:innen neu zu definieren – damit auch zu deeskalieren und die Nutzung der Muruferbereiche für die diversen Mobilitätsformen in einer ganz neuen Qualität zu ermöglichen.

Kurzbeschreibung

Für den Radverkehr ist in Graz schon vieles geschehen, aber es fehlen wesentliche weitere Schritte in die Zukunft, wie zum Beispiel der Stellenwert des Rades bei der Aufteilung des Raumes im generellen Straßennetz. Mein Konzeptvorschlag gilt einer Hauptachse. Die Murverbindung ist stark frequentiert. Alles mischt sich, von Radfahrenden, die ihren Berufsweg absolvieren, über Freitzeitradelnde bis hin zu Spaziergehenden, Hand in Hand, mit Kindern, Kinderwägen, mit Hunden, alte Leute mit Stock – die Konflikte sind bekannt. Das muss sich entspannen – die Murufer sollen Freude, sportliche Bewegung, aber auch Genuss und neues Flusserlebnis bringen. Dafür soll eine mutige Neugestaltung sorgen - mit einem eigens gestalteten MUR-RADHIGHWAY. Damit soll in Zukunft die Promenade auch wieder dem Promenieren gehören und das zu Fuß Gehen ohne Beeinträchtigungen und Ängste möglich sein.

Resultate

Der Rad-Highway entlang der Mur ist schon seit Jahren in Diskussion - ganz wichtig ist es endlich einmal, eine breitgefächerte Planung auszuschreiben - um einmal ein realistisches Bild für die Art und Weise der Realisierbarkeiten zu bekommen. Ich habe das rudimentäre Konzept 2018 geschrieben und versucht, es in die Stadtpolitik hinein zu kommunizieren. Dort hieß es damals, ja, so ein Wettbewerb wäre schon eine gute Sache...

Einreicher

Privatperson
auf Facebook teilen twittern