4 Jahre Kampf um die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung in der Mürzzuschlager Wohnstraße und in den Tempo 30 Zonen
Einreichende Institution: Initiative Verantwortungsbewusster BürgerInnen Mürzzuschlags; Eduard Meier Mag. Wilfried Ledolter
Jahr: 2008
Jahr: 2008
Ziele/Ideen:
Ziel des Projekts sind bauliche Verbesserungen um ein Durchfahren mit der Absicht, die Ortskernumfahrung abzukürzen, zu verhindern.
Kurzbeschreibung:
Ein auf beiden Seiten (Ein- und Ausfahrt) montierter Schranken soll gewährleisten, dass Kfz-Lenkende die Wohnstraße nicht zum Durchfahren benutzen. Der Ausfahrtsschranken soll nur dann geöffnet werden, wenn eine Münze eingeworfen wird, die in den umliegenden Geschäften in der Wohnstraße erhältlich ist. Die mit einem Zählwerk ausgerüsteten Schranken arbeiten in Kombination mit einer am Einfahrtspunkt installierten Ampel, die die Kfz-Lenkenden über das momentane Parkplatzangebot informieren soll. Anrainerinnen und Anrainer der Wohnstraße werden die Schranken, die sich nach Durchfahrt wieder selbständig schließen sollen, mit einer Berechtigungskarte öffnen können. Das Projekt ist derzeit noch nicht umgesetzt, die Umsetzung ist jedoch geplant. Mit dieser Variante wäre es möglich, Anrainerinnen und Anrainer, Kraftfahrzeuglenker und Passantinnen und Passanten, die die Wohnstraße zu Fuß oder mit dem Rad benutzen, zufrieden zu stellen.
Resultate:
Gegenüber der derzeitigen Situation zeigen sich folgende Vorteile: Es gäbe weniger Verkehr, weniger Lärm- und Schadstoffemissionen und die Lebensqualität würde sich erheblich verbessern. Das Sicherheitsempfinden für Eltern, die die Wohnstraße mit Kindern zum Spielen aufsuchen, würde steigen und es gäbe ein sicheres Parkplatzangebot, da nur so viele Kfz in die Wohnstraße einfahren können, wie Parkplätze zur Verfügung stehen.
Ziel des Projekts sind bauliche Verbesserungen um ein Durchfahren mit der Absicht, die Ortskernumfahrung abzukürzen, zu verhindern.
Kurzbeschreibung:
Ein auf beiden Seiten (Ein- und Ausfahrt) montierter Schranken soll gewährleisten, dass Kfz-Lenkende die Wohnstraße nicht zum Durchfahren benutzen. Der Ausfahrtsschranken soll nur dann geöffnet werden, wenn eine Münze eingeworfen wird, die in den umliegenden Geschäften in der Wohnstraße erhältlich ist. Die mit einem Zählwerk ausgerüsteten Schranken arbeiten in Kombination mit einer am Einfahrtspunkt installierten Ampel, die die Kfz-Lenkenden über das momentane Parkplatzangebot informieren soll. Anrainerinnen und Anrainer der Wohnstraße werden die Schranken, die sich nach Durchfahrt wieder selbständig schließen sollen, mit einer Berechtigungskarte öffnen können. Das Projekt ist derzeit noch nicht umgesetzt, die Umsetzung ist jedoch geplant. Mit dieser Variante wäre es möglich, Anrainerinnen und Anrainer, Kraftfahrzeuglenker und Passantinnen und Passanten, die die Wohnstraße zu Fuß oder mit dem Rad benutzen, zufrieden zu stellen.
Resultate:
Gegenüber der derzeitigen Situation zeigen sich folgende Vorteile: Es gäbe weniger Verkehr, weniger Lärm- und Schadstoffemissionen und die Lebensqualität würde sich erheblich verbessern. Das Sicherheitsempfinden für Eltern, die die Wohnstraße mit Kindern zum Spielen aufsuchen, würde steigen und es gäbe ein sicheres Parkplatzangebot, da nur so viele Kfz in die Wohnstraße einfahren können, wie Parkplätze zur Verfügung stehen.