Abenteuer Schulweg
Einreichende Institution: VS OSR Elvira Hinterreiter
Jahr: 2006
Bundesland: Steiermark
Jahr: 2006
Bundesland: Steiermark
Ziele/Ideen:
– eine Schule mit Kindern und nicht nur eine Schule für Kinder sein zu wollen
– Persönlichkeitsstärkung der Kinder
– Verbesserung des Gefühles für Bedürfnisse
– Stärkung des Verantwortungsbewusstseins jedes Einzelnen und in der Gruppe
– selbstständiges Handeln und Selbstverantwortung lernen
– Spuren hinterlassen
– Ernstgenommenwerden
– Andere und Anderes annehmen lernen
– Balance zwischen den Generationen herstellen
– Integrieren verschiedener Meinungen, Vorschläge, Ideen,
– Wertschätzung den Anderen gegenüber zeigen
– Innovative Ideen zulassen
Kurzbeschreibung:
Die wohnortnahe Kleinschule am Rechberg liegt eingebettet von Wiesen, Äckern und Wäldern auf 929 Meter Seehöhe. Die herrlichste Umgebung und Natur vor der Haustüre, doch: Hier hat sich eine zunehmende Abhängigkeit von Auto und Schulbus entwickelt und somit auch eine fehlende Wahlmöglichkeit der Kinder für Mobilität und körperliche Bewegung.
Auf sehr exakte und einfühlsame Weise wurde dieses Bewusstsein geprägt und nachhaltig durch folgende Schritte erfahren:
– Wer kommt wie in die Schule
– Wir zeichnen unseren Schulweg
– Vor- und Nachteile der Verkehrsmittel
– Pantomimisches Darstellen von verschiedener Mobilität
– Wo ist Norden, Süden, Westen, Osten?
– Wo wir wohnen? – Standortbestimmungen
– Das Ergebnis: Das Gehen wird wieder neu entdeckt!
Resultate:
Das Mobilitätsverhalten der Kinder hat sich auf Grund dieses Projektes wesentlich verändert: Der Schulweg ist für sie zum Erlebnisweg geworden. Mit einer Selbstverständlichkeit wird bei vielen der Schulkinder das Gehen bevorzugt.
– eine Schule mit Kindern und nicht nur eine Schule für Kinder sein zu wollen
– Persönlichkeitsstärkung der Kinder
– Verbesserung des Gefühles für Bedürfnisse
– Stärkung des Verantwortungsbewusstseins jedes Einzelnen und in der Gruppe
– selbstständiges Handeln und Selbstverantwortung lernen
– Spuren hinterlassen
– Ernstgenommenwerden
– Andere und Anderes annehmen lernen
– Balance zwischen den Generationen herstellen
– Integrieren verschiedener Meinungen, Vorschläge, Ideen,
– Wertschätzung den Anderen gegenüber zeigen
– Innovative Ideen zulassen
Kurzbeschreibung:
Die wohnortnahe Kleinschule am Rechberg liegt eingebettet von Wiesen, Äckern und Wäldern auf 929 Meter Seehöhe. Die herrlichste Umgebung und Natur vor der Haustüre, doch: Hier hat sich eine zunehmende Abhängigkeit von Auto und Schulbus entwickelt und somit auch eine fehlende Wahlmöglichkeit der Kinder für Mobilität und körperliche Bewegung.
Auf sehr exakte und einfühlsame Weise wurde dieses Bewusstsein geprägt und nachhaltig durch folgende Schritte erfahren:
– Wer kommt wie in die Schule
– Wir zeichnen unseren Schulweg
– Vor- und Nachteile der Verkehrsmittel
– Pantomimisches Darstellen von verschiedener Mobilität
– Wo ist Norden, Süden, Westen, Osten?
– Wo wir wohnen? – Standortbestimmungen
– Das Ergebnis: Das Gehen wird wieder neu entdeckt!
Resultate:
Das Mobilitätsverhalten der Kinder hat sich auf Grund dieses Projektes wesentlich verändert: Der Schulweg ist für sie zum Erlebnisweg geworden. Mit einer Selbstverständlichkeit wird bei vielen der Schulkinder das Gehen bevorzugt.
Partner:
UBZ Steiermark
VS OSR Elvira Hinterreiter