Bypad Plattform- Qualitätsmanagement im Radverkehr
Einreichende Institution: Forschungsgesellschaft Mobilität, Gudrun Uranitsch
Jahr: 2006
Jahr: 2006
Ziele/Ideen:
Ziel des Projekts Bypad ist es, durch ein Audit in Gemeinden und Regionen die Radverkehrpolitik systematisch zu verbessern.
Kurzbeschreibung:
Bypad-Plattform ist ein Nachfolgeprojekt der beiden vorangegangenen EU-Projekte Bypad (1999-2001) und Bypad+ (2003-2005), die im Rahmen des Save-Programms durchgeführt wurden. Bypad-Plattform soll über das EU-Steer-Programm weitere Auditorinnen und Auditoren ausbilden, dem Erfahrungs- und Wissensaustausch dienen und vor allem die Radverkehrspolitik in Gemeinden, Städten und Regionen in Audits systematisch verbessern. Im Projekt Bypad Bicycle Policy Audit ist die Methode für das Qualitätsmanagement lokaler Radverkehrspolitik entwickelt worden. Mit Bypad+ ist ein Europa weites Netzwerk von Bypad-Städten und Auditorinnen und Auditoren aufgebaut worden, die diese Methode einsetzen.
Bypad überprüft, welche Maßnahmen in einer Stadt oder Region zur Förderung der Radnutzung getroffen worden sind, wie die Radverkehrspolitik organisiert und in die übrige Politik eingebettet ist (Strategien, Führung, Ressourcen). Es wird evaluiert, welche Maßnahmen zur Erhöhung und Verbesserung des Radverkehrs in einer Gemeinde oder Region wirken und wo Verbesserungspotenzial besteht. In Bypad-Plattform wird weiters ein Instrument entwickelt, das kleinen Gemeinden und Regionen in ihrer Radverkehrsförderung unterstützt.
Inzwischen wird Bypad von 60 Städten in 15 europäischen Ländern eingesetzt. Der Bypad-Fragebogen liegt in 16 Sprachen vor. In Österreich wurde Bypad bisher in Graz, Salzburg, Linz, Schwechat und Bregenz durchgeführt.
BYPAD ist ein qualitatives Projekt, das auf Bewusstseinsbildung, Kommunikation und Information setzt. Langfristig soll dadurch die Radverkehrspolitik einer Stadt systematisch verbessert werden, was auch zu einem Anstieg im Radverkehr führt.
Resultate:
Inzwischen wird Bypad von 60 Städten in 15 europäischen Ländern eingesetzt. Der Bypad-Fragebogen liegt in 16 Sprachen vor. In Österreich wurde Bypad bisher in Graz, Salzburg, Linz, Schwechat und Bregenz durchgeführt.
Ziel des Projekts Bypad ist es, durch ein Audit in Gemeinden und Regionen die Radverkehrpolitik systematisch zu verbessern.
Kurzbeschreibung:
Bypad-Plattform ist ein Nachfolgeprojekt der beiden vorangegangenen EU-Projekte Bypad (1999-2001) und Bypad+ (2003-2005), die im Rahmen des Save-Programms durchgeführt wurden. Bypad-Plattform soll über das EU-Steer-Programm weitere Auditorinnen und Auditoren ausbilden, dem Erfahrungs- und Wissensaustausch dienen und vor allem die Radverkehrspolitik in Gemeinden, Städten und Regionen in Audits systematisch verbessern. Im Projekt Bypad Bicycle Policy Audit ist die Methode für das Qualitätsmanagement lokaler Radverkehrspolitik entwickelt worden. Mit Bypad+ ist ein Europa weites Netzwerk von Bypad-Städten und Auditorinnen und Auditoren aufgebaut worden, die diese Methode einsetzen.
Bypad überprüft, welche Maßnahmen in einer Stadt oder Region zur Förderung der Radnutzung getroffen worden sind, wie die Radverkehrspolitik organisiert und in die übrige Politik eingebettet ist (Strategien, Führung, Ressourcen). Es wird evaluiert, welche Maßnahmen zur Erhöhung und Verbesserung des Radverkehrs in einer Gemeinde oder Region wirken und wo Verbesserungspotenzial besteht. In Bypad-Plattform wird weiters ein Instrument entwickelt, das kleinen Gemeinden und Regionen in ihrer Radverkehrsförderung unterstützt.
Inzwischen wird Bypad von 60 Städten in 15 europäischen Ländern eingesetzt. Der Bypad-Fragebogen liegt in 16 Sprachen vor. In Österreich wurde Bypad bisher in Graz, Salzburg, Linz, Schwechat und Bregenz durchgeführt.
BYPAD ist ein qualitatives Projekt, das auf Bewusstseinsbildung, Kommunikation und Information setzt. Langfristig soll dadurch die Radverkehrspolitik einer Stadt systematisch verbessert werden, was auch zu einem Anstieg im Radverkehr führt.
Resultate:
Inzwischen wird Bypad von 60 Städten in 15 europäischen Ländern eingesetzt. Der Bypad-Fragebogen liegt in 16 Sprachen vor. In Österreich wurde Bypad bisher in Graz, Salzburg, Linz, Schwechat und Bregenz durchgeführt.
Partner:
EU und internationale PartnerInnen aus Belgien, Holland, Tschechei und der Schweiz arbeiten an der Weiterentwicklung der Methode. Österreichweit unterstützen verschiedenen Ministerien das Projekt finanziell – operative Partnerinnen in Österreich sind die Städte und Regionen (Bundesländer), in denen das Bypad-Audit durchgeführt wird