Die Garage
Einreichende Institution: Planungsteam Hausleitner / Horn / Lettner / Wandl - "Die Garage",
Jahr: 2006
Jahr: 2006
Ziele/Ideen:
Das Projekt Die Garage soll ein Stadtteilzentrum schaffen, das in den kommenden Jahren mit den sich wandelnden Bedürfnissen mitwachsen kann. Zielsetzungen sind vielschichtige Durchmischung, vollständige Nahversorgung und betriebswirtschaftliche Rentabilität. Der wichtigste Schwerpunkt ist jedoch umfassende Nahversorgung – die Bereiche Versorgen, Bewegen und Entspannen, aber auch die Kommunikation werden einen hohen Stellenwert einnehmen.
Kurzbeschreibung:
Das Projekt "Die Garage" soll ein Stadtteilzentrum schaffen, das in den kommenden Jahren mit den sich wandelnden Bedürfnissen mitwachsen kann. Zielsetzungen sind vielschichtige Durchmischung, vollständige Nahversorgung und betriebswirtschaftliche Rentabilität. Der wichtigste Schwerpunkt ist jedoch "umfassende Nahversorgung" – die Bereiche "Versorgen, Bewegen und Entspannen", aber auch die Kommunikation werden einen hohen Stellenwert einnehmen.
Das Projekt "Die Garage" versucht in einem ersten Prozessschritt eine alternative Nutzung darzustellen wie das auch im Siegerprojekt des städtebaulichen Wettbewerbs angeregt wird. Statt der jedoch ins Auge gefassten Nutzung als Parkplatz soll auf den 6.400m² der Busgarage ein
Branchen-Mix realisiert werden, der in den kommenden Jahren mit den wachsenden und sich wandelnden Bedürfnissen des Stadtteils am Nordbahnhof "mitwachsen" kann. Um eine Nutzungsdurchmischung von Anfang an zu gewährleisten, werden drei thematische Schwerpunkte festgelegt – Versorgen, Bewegen, Entspannen. Das neue Stadtteilzentrum liegt in
unmittelbarer Nähr zum Rudolf Bednar-Park (300 ha), der Bike city, zu Schulen, Kindergärten, einer fußläufigen Verbindung zur Donau und der öffentlichen Anbindung U1 Vorgartenstraße. Ziel ist es, der Bevölkerung eine vollständige, nachhaltige Nahversorgung zu bieten. Die Halle wird deshalb auch anfangs nicht komplett adaptiert, sondern wächst mit dem Entwicklungsgebiet Nordbahnhof mit. Ein flexibles Wand-Decken-System fördert vielschichtige Durchmischung und bietet den zukünftigen Nutzenden je nach wirtschaftlichen Möglichkeiten variable Raumgrößen. Stadtmöblierung, Architektur und Licht tragen zur Identitätsstiftung im neuen Stadtteilzentrum "die Garage" bei.
Resultate:
Das Projekt wurde im zweiten Bezirk sowohl Verantwortlichen in der Politik wie auch der Bevölkerung in Ausstellungen und Präsentationen vorgestellt. Durch das unglaublich positive Echo wurde die Idee im Jahr 2005 im Gemeinderat präsentiert. In einer Sitzung im Frühjahr 2005 ist die Widmung Innovatives Nahversorgungszentrum beschlossen worden.
Das Projekt Die Garage soll ein Stadtteilzentrum schaffen, das in den kommenden Jahren mit den sich wandelnden Bedürfnissen mitwachsen kann. Zielsetzungen sind vielschichtige Durchmischung, vollständige Nahversorgung und betriebswirtschaftliche Rentabilität. Der wichtigste Schwerpunkt ist jedoch umfassende Nahversorgung – die Bereiche Versorgen, Bewegen und Entspannen, aber auch die Kommunikation werden einen hohen Stellenwert einnehmen.
Kurzbeschreibung:
Das Projekt "Die Garage" soll ein Stadtteilzentrum schaffen, das in den kommenden Jahren mit den sich wandelnden Bedürfnissen mitwachsen kann. Zielsetzungen sind vielschichtige Durchmischung, vollständige Nahversorgung und betriebswirtschaftliche Rentabilität. Der wichtigste Schwerpunkt ist jedoch "umfassende Nahversorgung" – die Bereiche "Versorgen, Bewegen und Entspannen", aber auch die Kommunikation werden einen hohen Stellenwert einnehmen.
Das Projekt "Die Garage" versucht in einem ersten Prozessschritt eine alternative Nutzung darzustellen wie das auch im Siegerprojekt des städtebaulichen Wettbewerbs angeregt wird. Statt der jedoch ins Auge gefassten Nutzung als Parkplatz soll auf den 6.400m² der Busgarage ein
Branchen-Mix realisiert werden, der in den kommenden Jahren mit den wachsenden und sich wandelnden Bedürfnissen des Stadtteils am Nordbahnhof "mitwachsen" kann. Um eine Nutzungsdurchmischung von Anfang an zu gewährleisten, werden drei thematische Schwerpunkte festgelegt – Versorgen, Bewegen, Entspannen. Das neue Stadtteilzentrum liegt in
unmittelbarer Nähr zum Rudolf Bednar-Park (300 ha), der Bike city, zu Schulen, Kindergärten, einer fußläufigen Verbindung zur Donau und der öffentlichen Anbindung U1 Vorgartenstraße. Ziel ist es, der Bevölkerung eine vollständige, nachhaltige Nahversorgung zu bieten. Die Halle wird deshalb auch anfangs nicht komplett adaptiert, sondern wächst mit dem Entwicklungsgebiet Nordbahnhof mit. Ein flexibles Wand-Decken-System fördert vielschichtige Durchmischung und bietet den zukünftigen Nutzenden je nach wirtschaftlichen Möglichkeiten variable Raumgrößen. Stadtmöblierung, Architektur und Licht tragen zur Identitätsstiftung im neuen Stadtteilzentrum "die Garage" bei.
Resultate:
Das Projekt wurde im zweiten Bezirk sowohl Verantwortlichen in der Politik wie auch der Bevölkerung in Ausstellungen und Präsentationen vorgestellt. Durch das unglaublich positive Echo wurde die Idee im Jahr 2005 im Gemeinderat präsentiert. In einer Sitzung im Frühjahr 2005 ist die Widmung Innovatives Nahversorgungszentrum beschlossen worden.
Partner:
Birgit Hausleitner, Arch. DI Regina M. Lettner, DI Alexander Wandl