FUMObil – Masterplan Zukunft der Mobilität

Einreichende Institution: Dachverein zur Regionalentwicklung Fuschlseeregion MondseelandTechnoparkstrasse 4A-5310 MondseeTel.:
Jahr: 2018
FUMObil - Masterplan Zukunft der Mobilität

Ziele/Ideen

1. Ein hoher Grad an Kommunikation, Bürgerbeteiligung (Arbeitssitzungen, Präsentationen, Veranstaltungen, Gemeindebesuche, Gruppen- und Einzelgespräche)
2. Zahlreiche Folgeprojekte in Planung oder bereits erfolgt (einheitliche E-Ladeinfrastruktur, autonomes Fahren, Rufbusse, Carsharing, Optimierung der öffentlichen Verkehrssysteme etc.)
3. Darstellung des regionalen Potentials im Bereich umweltschonender Mobilitätssysteme (Masterplan für die gesamte Region ist fertiggestellt)
4. Hohe Medien- und Öffentlichkeitswirksamkeit (ORFBeitrag, Ö1 Morgenjournal, zahlreiche Nachrichten- und Gemeindezeitungen, soziale Medien etc.)
5. gesichtere Weiterentwicklung durch Forschungsprojekte und Förderprogramme (z.B. INTERREG, Salzburg Research,
Electric Mobility Europe Call 2016)

Einreicher

Dachverein zur Regionalentwicklung Fuschlseeregion MondseelandTechnoparkstrasse 4A-5310 MondseeTel.:

Partner

Masterconcept: Projektleitung

Die derzeitige Situation des öffentlichen Verkehrs, speziell die Anbindung der Mikrokorridore der einzelnen Gemeinden an die Hauptverkehrslinien 140 (Salzburg – Mondsee) und 150 (Salzburg – Bad Ischl) ist unzureichend. Die Erreichbarkeit von Beruf und Freizeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist teilweise wegen zu langer Wartezeiten und zu großen Intervallen der Busfahrten unzumutbar. Mit der Entwicklung eines Masterplans soll den Bewohnern und Besuchern der Region Fuschlseeregion – Mondseeland (FUMO) zukünftig eine attraktive und umweltschonende Mobilität dargestellt werden, um mit weniger motorisiertem Individualverkehr die täglichen Berufs- und Ausbildungsorte sowie die Freizeitziele attraktiv und kostengünstig erreichen zu können. Beispiele für solche Systeme sind Rufbusse, die Schaffung einer Solarroute (Carsharing, E-Mobility, E-Bikes…), autonomes Fahren und die optimale Vernetzung/Verbesserung bereits bestehender Systeme.

Resultate

1. Ein hoher Grad an Kommunikation, Bürgerbeteiligung (Arbeitssitzungen, Präsentationen, Veranstaltungen, Gemeindebesuche, Gruppen- und Einzelgespräche)
2. Zahlreiche Folgeprojekte in Planung oder bereits erfolgt (einheitliche E-Ladeinfrastruktur, autonomes Fahren, Rufbusse, Carsharing, Optimierung der öffentlichen Verkehrssysteme etc.)
3. Darstellung des regionalen Potentials im Bereich umweltschonender Mobilitätssysteme (Masterplan für die gesamte Region ist fertiggestellt)
4. Hohe Medien- und Öffentlichkeitswirksamkeit (ORFBeitrag, Ö1 Morgenjournal, zahlreiche Nachrichten- und Gemeindezeitungen, soziale Medien etc.)
5. gesichtere Weiterentwicklung durch Forschungsprojekte und Förderprogramme (z.B. INTERREG, Salzburg Research,
Electric Mobility Europe Call 2016)

Partner

Masterconcept: Projektleitung

Derzeit ist das Mobilitätssystem in der Region nicht bedarfsgerecht. Es bestehen Mängel in der Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel, welche Ursache für den hohen Anstieg des Individualverkehrs ist. Dies führt zu Staubildungen zu den Stoßzeiten und somit auch zu hoher Umweltbelastung. Die Innovation liegt darin, dass den Bewohnern künftig eine attraktive und umweltschonende Mobilität mit weniger motorisierten Individual-Verkehr auf Verbrennungsmotorbasis (mIV) dargestellt und geboten wird.

Kurzbeschreibung

Die derzeitige Situation des öffentlichen Verkehrs, speziell die Anbindung der Mikrokorridore der einzelnen Gemeinden an die Hauptverkehrslinien 140 (Salzburg – Mondsee) und 150 (Salzburg – Bad Ischl) ist unzureichend. Die Erreichbarkeit von Beruf und Freizeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist teilweise wegen zu langer Wartezeiten und zu großen Intervallen der Busfahrten unzumutbar. Mit der Entwicklung eines Masterplans soll den Bewohnern und Besuchern der Region Fuschlseeregion – Mondseeland (FUMO) zukünftig eine attraktive und umweltschonende Mobilität dargestellt werden, um mit weniger motorisiertem Individualverkehr die täglichen Berufs- und Ausbildungsorte sowie die Freizeitziele attraktiv und kostengünstig erreichen zu können. Beispiele für solche Systeme sind Rufbusse, die Schaffung einer Solarroute (Carsharing, E-Mobility, E-Bikes…), autonomes Fahren und die optimale Vernetzung/Verbesserung bereits bestehender Systeme.

Resultate

1. Ein hoher Grad an Kommunikation, Bürgerbeteiligung (Arbeitssitzungen, Präsentationen, Veranstaltungen, Gemeindebesuche, Gruppen- und Einzelgespräche)
2. Zahlreiche Folgeprojekte in Planung oder bereits erfolgt (einheitliche E-Ladeinfrastruktur, autonomes Fahren, Rufbusse, Carsharing, Optimierung der öffentlichen Verkehrssysteme etc.)
3. Darstellung des regionalen Potentials im Bereich umweltschonender Mobilitätssysteme (Masterplan für die gesamte Region ist fertiggestellt)
4. Hohe Medien- und Öffentlichkeitswirksamkeit (ORFBeitrag, Ö1 Morgenjournal, zahlreiche Nachrichten- und Gemeindezeitungen, soziale Medien etc.)
5. gesichtere Weiterentwicklung durch Forschungsprojekte und Förderprogramme (z.B. INTERREG, Salzburg Research,
Electric Mobility Europe Call 2016)

Partner

Masterconcept: Projektleitung

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