Machbare Wiener PKW-CO2 Entlastung

Einreichende Institution: Verein Kombiverkehr-IdeenKarl Walter Stehlik Hamburgerstr.3/2/11050 Wien0676-6081606kombiverkehrid
Jahr: 2018
Bundesland: Wien

Ziele/Ideen

Einsicht der Pendler zu gemeinsamen Fahren. Allgemeine Verkehrsentlastung bzw. weniger PKW-Verkehr auf Wiens Straßen. Nutznießer Stadt und Einwohner Wiens

Einreicher

Verein Kombiverkehr-IdeenKarl Walter Stehlik Hamburgerstr.3/2/11050 Wien0676-6081606kombiverkehrid

Partner

keine

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Die Machbarkeitsstudie besteht aus dem Argument „warum Wiener PKW-CO² Entlastung“, dem wie und der Tatsache: „das die e-Mobilität bis 2030 zu wenig präsent und somit zu wenig zum Klimaziel 2030 beiträgt“ und drei sich ergänzende Teilprojekte.
1. Aufzeigen der CO² Belastung des Wiener Pendlerverkehrs welcher an Werktagen ca. ¼ der in Wien gemeldeten PKWs ausmacht.

2. Einem PLZ sortiertem Wiener Pendlerportal (Anwendermaske) welches speziell für Ein/Aus/Innenstadt-Pendler. Ohne Einzelfahrtangebote oder Zusatzinfos.

3. Ergänzend dazu, eine Zusatz –Parkgebühr für wienfremde PKWs in der Höhe von 15 Euro /Monat oder 150 Euro/Jahr. Gegenverrechnung mit Gutschrift für Wiener Linien.

4. Inkl. einer Verkehrsberuhigung im 1. Bezirk anhand eines Fahrverbotes für bezirksfremde KFZ und einem querungsfreien Ringstraßen/Franz-Josef-Kai inkl. neuer Füßgängerüberbrückungen.

5. Bei 3. und 4. sind Einsatz/Lieferfahrzeuge ausgenommen.
Präsentation: liegt bei.

Resultate

Einsicht der Pendler zu gemeinsamen Fahren. Allgemeine Verkehrsentlastung bzw. weniger PKW-Verkehr auf Wiens Straßen. Nutznießer Stadt und Einwohner Wiens

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1. E-Mobilität kann einer allgemeinen Verkehrsüberlastung nicht entgegenwirken und wird bis 2030 bezüglich CO² Einsparung zu wenig wirksam. Ziel ist Einsparung beim PKW-Verkehr und 2. somit Einsparung von tausenden Tonnen bis mehreren zehntausend Tonnen CO². 3. Besserer Verkehrsfluss auf Ringstraße/Franz-Josef-Kai. 4. Eine Aussperrung des Bezirksfremden Verkehrs im 1.Bezirk wirkt sich staumindernd auf den Franz-Josef-Kai Zubringerverkehr aus wirkt dem Stress aller beteiligten Verkehrsteilnehmer entgegen.

Kurzbeschreibung

Die Machbarkeitsstudie besteht aus dem Argument „warum Wiener PKW-CO² Entlastung“, dem wie und der Tatsache: „das die e-Mobilität bis 2030 zu wenig präsent und somit zu wenig zum Klimaziel 2030 beiträgt“ und drei sich ergänzende Teilprojekte.
1. Aufzeigen der CO² Belastung des Wiener Pendlerverkehrs welcher an Werktagen ca. ¼ der in Wien gemeldeten PKWs ausmacht.

2. Einem PLZ sortiertem Wiener Pendlerportal (Anwendermaske) welches speziell für Ein/Aus/Innenstadt-Pendler. Ohne Einzelfahrtangebote oder Zusatzinfos.

3. Ergänzend dazu, eine Zusatz –Parkgebühr für wienfremde PKWs in der Höhe von 15 Euro /Monat oder 150 Euro/Jahr. Gegenverrechnung mit Gutschrift für Wiener Linien.

4. Inkl. einer Verkehrsberuhigung im 1. Bezirk anhand eines Fahrverbotes für bezirksfremde KFZ und einem querungsfreien Ringstraßen/Franz-Josef-Kai inkl. neuer Füßgängerüberbrückungen.

5. Bei 3. und 4. sind Einsatz/Lieferfahrzeuge ausgenommen.
Präsentation: liegt bei.

Resultate

Einsicht der Pendler zu gemeinsamen Fahren. Allgemeine Verkehrsentlastung bzw. weniger PKW-Verkehr auf Wiens Straßen. Nutznießer Stadt und Einwohner Wiens

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keine

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