Mitfahrbörse
Einreichende Institution: Andreas Schlüter
Jahr: 2008
Bundesland: Wien
Jahr: 2008
Bundesland: Wien
Ziele/Ideen:
.- die bestehende Pkw-Flotte besser auszunutzen
– insbesondere im mit Öffentlichem Verkehr unterversorgten ländlichen Raum soll ein Angebot geschaffen werden, welches einen Verzicht auf das eigene Auto oder seine ständige Benutzung ermöglicht.
Kurzbeschreibung:
Autostoppern und Autostopperinnen wird die Mitfahrgelegenheit durch die zentrale Registrierung bei einem Verein erleichtert. Die Daten des Autostoppers beziehungsweise der Autostopperin werden zentral verwaltet. Die Mitglieder erhalten einen Ausweis mit einer Mitgliedsnummer sowie ein gut sichtbares, markantes Logo, das an der Kleidung befestigt wird und den Lenker beziehungsweise die Lenkerin zum Mitnehmen einlädt. Bei Mitnahme eines Anhalters beziehungsweise einer Anhalterin können die jeweiligen Daten vom Fahrer beziehungsweise von der Fahrerin per Handy-Kontakt mit der Zentrale überprüft werden. Als Entgelt werden dem Fahrer beziehungsweise der Fahrerin fünf bis zehn Cent pro Kilometer bezahlt.
Resultate:
Verringerung des Individualverkehrs
Verbesserung der Mobilität für Personen ohne eigenes Fahrzeug
Verbesserung der Mobilität für sozial benachteiligte Gruppen
.- die bestehende Pkw-Flotte besser auszunutzen
– insbesondere im mit Öffentlichem Verkehr unterversorgten ländlichen Raum soll ein Angebot geschaffen werden, welches einen Verzicht auf das eigene Auto oder seine ständige Benutzung ermöglicht.
Kurzbeschreibung:
Autostoppern und Autostopperinnen wird die Mitfahrgelegenheit durch die zentrale Registrierung bei einem Verein erleichtert. Die Daten des Autostoppers beziehungsweise der Autostopperin werden zentral verwaltet. Die Mitglieder erhalten einen Ausweis mit einer Mitgliedsnummer sowie ein gut sichtbares, markantes Logo, das an der Kleidung befestigt wird und den Lenker beziehungsweise die Lenkerin zum Mitnehmen einlädt. Bei Mitnahme eines Anhalters beziehungsweise einer Anhalterin können die jeweiligen Daten vom Fahrer beziehungsweise von der Fahrerin per Handy-Kontakt mit der Zentrale überprüft werden. Als Entgelt werden dem Fahrer beziehungsweise der Fahrerin fünf bis zehn Cent pro Kilometer bezahlt.
Resultate:
Verringerung des Individualverkehrs
Verbesserung der Mobilität für Personen ohne eigenes Fahrzeug
Verbesserung der Mobilität für sozial benachteiligte Gruppen
Andreas Schlüter