Neues Generalverkehrskonzept St. Pölten 2014

Einreichende Institution: Magistrat St. Pölten - Stadtplanung
Jahr: 2014
Bundesland: Niederösterreich

Ziele/Ideen:
Ziel des neuen Generalverkehrskonzepts (GVK) der Stadt St. Pölten ist es bis 2025(+) den von den St. PöltnerInnen im Umweltverbund zurückgelegten Wegeanteil am Modal Split auf 52% (bzw. 34% bei den Einpendlern) anzuheben. Dies soll (u.a.) durch Bevorrangung der Verkehrsträger des Umweltverbundes gegenüber dem MIV, insbesondere auf vier entlang der zentralen Achsen durch das St. Pöltner Stadtgebiet verlaufenden Straßenzügen, den sogenannten „Lebensraumachsen“, erfolgen.

Kurzbeschreibung:
Die Lebensraumachsen sind Teil des Maßnahmenpakets „verlagern und beruhigen“ im GVK der Stadt St. Pölten. Dieses zielt darauf ab, durch Bevorrangung des nicht-motorisierten Verkehrs, des öffentlichen Personennahverkehrs sowie durch weitere gezielte verkehrsorganisatorische Eingriffe im Zuge der im Siedlungsgebiet gelegenen Lebensraum-achsen, den ortsfremden Durchzugsverkehr auf die parallel verlaufenden Umfahrungs-straßen zu verlagern.

Resultate:
Aufgrund der mehrjährigen Umsetzungsdauer der im Generalverkehrskonzept enthaltenen Lebensraumachsen, liegend derzeit noch keine Resultate vor.

Einreicher

Magistrat St. Pölten – Stadtplanung

Partner:
Dipl.-Ing. Oliver Wurz Rosinak & Partner – Ziviltechniker GmbH

Magistrat St. Pölten – Stadtplanung

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