Schwarzes Gold aus grünen Wäldern. Erdöl in Amazonien
Einreichende Institution: Klimabündnis Österreich, Mag. Wolfgang Mehl, Mag. Angela Riedmann, , , ,
Jahr: 2006
Bundesland: Wien
Jahr: 2006
Bundesland: Wien
Ziele/Ideen:
Das Projekt Schwarzes Gold aus grünen Wäldern, Erdöl in Amazonien soll die engen Zusammenhänge zwischen übermäßigem Energieverbrauch, Zerstörung des Regenwaldes, Existenzbedrohung indigener Völker und Klimawandel verdeutlichen.
Kurzbeschreibung:
1. Bildungsprojekt zur Vermittlung der katastrophalen ökologischen und sozialen Auswirkungen der Erdölförderung im amazonischen Regenwald.
2. Bewusstseinsbildung der europäischen Öffentlichkeit, um langfristig eine Einstellungsänderung hinsichtlich Erdölkonsum zu bewirken und den Erdölverbrauch zu senken.
3. Unterstützung der indigenen Völker in Amazonien in ihren Bemühungen, eine eigenständige nachhaltige Entwicklung nach selbst gewählten Kriterien innerhalb ihres kulturellen Selbstverständnisses umzusetzen.
Flächendeckend über ganz Österreich wurden kontinuierliche Vortragsreihen und Workshops mittels Diashows und Power-Point-Präsentationen in Gemeinden, Schulen und Betrieben durchgeführt (an die 200 Vorträge, Workshops und Seminare in Österreich). Zum Einsatz kam dabei in Workshops auch ein sorgfältig zusammengestellter Erdölkoffer zur Veranschaulichung der unterschiedlichen Einsatzgebiete von Erdöl bei Endprodukten für Konsumentinnen und Konsumenten.
Resultate:
In Österreich wurden mehr als 200 Veranstaltungen in kleinem (Schulklassen, Gemeindevorträge und -seminare, Umweltstammtische) ebenso wie in internationalem Rahmen (internationale Klimabündnis-Mitgliederversammlungen, COP, Friedenssommerakademie in Schlaining) zum Thema durchgeführt, in den drei europäischen Projektländern Deutschland, Luxemburg und Österreich insgesamt mehr als 570 Veranstaltungen. Ein gut aufbereitetes Bildungsangebot mit audiovisuellen und graphischen Materialien wurde erstellt, das von Schulen zum fächerübergreifenden Unterricht eingesetzt werden kann.
Das Projekt Schwarzes Gold aus grünen Wäldern, Erdöl in Amazonien soll die engen Zusammenhänge zwischen übermäßigem Energieverbrauch, Zerstörung des Regenwaldes, Existenzbedrohung indigener Völker und Klimawandel verdeutlichen.
Kurzbeschreibung:
1. Bildungsprojekt zur Vermittlung der katastrophalen ökologischen und sozialen Auswirkungen der Erdölförderung im amazonischen Regenwald.
2. Bewusstseinsbildung der europäischen Öffentlichkeit, um langfristig eine Einstellungsänderung hinsichtlich Erdölkonsum zu bewirken und den Erdölverbrauch zu senken.
3. Unterstützung der indigenen Völker in Amazonien in ihren Bemühungen, eine eigenständige nachhaltige Entwicklung nach selbst gewählten Kriterien innerhalb ihres kulturellen Selbstverständnisses umzusetzen.
Flächendeckend über ganz Österreich wurden kontinuierliche Vortragsreihen und Workshops mittels Diashows und Power-Point-Präsentationen in Gemeinden, Schulen und Betrieben durchgeführt (an die 200 Vorträge, Workshops und Seminare in Österreich). Zum Einsatz kam dabei in Workshops auch ein sorgfältig zusammengestellter Erdölkoffer zur Veranschaulichung der unterschiedlichen Einsatzgebiete von Erdöl bei Endprodukten für Konsumentinnen und Konsumenten.
Resultate:
In Österreich wurden mehr als 200 Veranstaltungen in kleinem (Schulklassen, Gemeindevorträge und -seminare, Umweltstammtische) ebenso wie in internationalem Rahmen (internationale Klimabündnis-Mitgliederversammlungen, COP, Friedenssommerakademie in Schlaining) zum Thema durchgeführt, in den drei europäischen Projektländern Deutschland, Luxemburg und Österreich insgesamt mehr als 570 Veranstaltungen. Ein gut aufbereitetes Bildungsangebot mit audiovisuellen und graphischen Materialien wurde erstellt, das von Schulen zum fächerübergreifenden Unterricht eingesetzt werden kann.
Partner:
Europäische Kommission – Europe Aid, OEZA KommEnt, Klima-Bündnis e.V. und ASTM/Klimabündnis Luxemburg
Klimabündnis Österreich, Mag. Wolfgang Mehl, Mag. Angela Riedmann, , , ,