Straßenbahn und Schienenausbau in Vorarlberg

Einreichende Institution: Herr Burghard Ostertag
Jahr: 2014
Bundesland: Vorarlberg

Ziele/Ideen:
Ausbau der Verkehrswege in Vorarlberg mit einem Schienennetz für Straßenbahnen und Eisenbahnen, statt Straßen für Autos, sowie eine gleichzeitige größtmögliche Umrüstung der Logistik für die Verladung von Gütern und Fahrzeugen auf die Schiene.

Größere Distanzen über die Schiene, statt über die Straße.

Dazu gehören auch weitere Verkehrslösungen, wie die Taxicard und das Mini-WAB-System.

Kurzbeschreibung:
Vorsätzliche Entwicklung neuer Technologien und die Forcierung bereits vorhandener Entwicklungen in diesem Bereich. Die Zusammenführung aller Entwicklungen, damit nicht erst in zwei oder drei Generationen sich die Notwendigkeit gegen die Dummheit der Entscheidungsträger durchsetzt.

Eventuelle Gründung eines Eisenbahninstitutes, damit eine solche Entwicklung auf europäischer Ebene vorangetrieben werden kann.

Das betrifft auch den Ausbau alter Strecken, sowie den Neubau, den Erhalt vorhandener Strecken und so weiter. Zuerst die Vorstellungen neuer Streckenführungen, dann darüber nachdenken und Informationen zusammen zu tragen und dann erst über solche Modelle entscheiden.

Resultate:
Verlagerung des größtmöglichen Verkehrsaufkommen auf die Schiene. Einführung alter und neuer Dienstleistungen, statt Abbau von Dienstleistungen und Preiserhöhungen.

Mobilität ist das Grundrecht, aber nicht der Anspruch auf Verkehrsmittel. So sollen Städte und Umwelt entlastet werden.

Billiger Bahn fahren, sowie Identität Europas über die Bahnen, Eisenbahnen und Straßenbahnen zu erreichen und was darum herum dazu gehört.

Einreicher

Herr Burghard Ostertag

Herr Burghard Ostertag

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