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Radverkehrsförderprogramm Stadt Salzburg

radverkehrsfoerderprogramm

Projektwettbewerb Gebietskörperschaften

Ziele/Ideen

Der Radverkehrsanteil in der Stadt Salzburg wird ausgehend von einem hohen Niveau weiter gesteigert. Durch viele kleinere Maßnahmen, die bei den täglichen Probleme der Radfahrer ansetzen, wird das Image des Fahrrades als vollwertiges Verkehrsmittel weiter verbessert. Parallel dazu werden Sicherheitsmaßnahmen gesetzt um das Unfall- und Konfliktrisiko für Radfahrer zu senken. Der Radfahreranteil in Kombination mit ÖV wird weiter gesteigert und damit eine Verlagerung von IV zum Umweltverbund erreicht.

Kurzbeschreibung

1. Radservicestationen: flächendeckende Errichtung von Rad-Self-Service-Stationen (nähere Infos: www.nationaler-radverkehrsplan.de/praxisbeispiele/anzeige.phtml?id=2061#0).

2. Radständer für Veranstaltungen: Verleih von klappbaren Radständern für Veranstaltungen (nährere Infos: www.nationaler-radverkehrsplan.de/praxisbeispiele/anzeige.phtml?id=2110).

3. Förderung von bike&ride: Errichtung von Radboxen an S-Bahn- und Lokalbahnhaltestellen

4. Kampagne "Mit dem Rad zur Arbeit, zum Sport, zum Einkauf"

5. Sicherheitaktionen: Fahrradlichtaktion, Radsicherheitscheck, "Fahr Fair"-Aktion

6. Neubau Salzachsteg Süd

7. Erneuerung der Radwegweisung

8. Flächendeckender Radverleih: "Nexbike Salzburg " mit Verleihstationen an allen Bahn- und an wichtigen Bustationen

9. Jährliche Veranstaltung "Salzburger Radfrühling"

Resultate

Von 1992 bis 2002 konnte bei der Zählstelle Unterführung Staatsbrücke eine Steigerung von ca. 1 Mio. auf ca. 1,6 Mio. gezählte Radfahrer verzeichnet werden (an Spitzentagen im Juni bis zu 11.000 Radfahrer täglich)
Beim österreichweiten Fahrradklimatest der Argus/Wien lag Salzburg 1993 an zweiter Stelle. 2003 konnte der erste Platz errungen werden.
Einige der Maßnahmen wurden von anderen europäischen Städten und Gemeinden übernommen.

Einreicher

Partner

KFV

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