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Verkehrsentwicklungskonzept Spittal an der Drau (VEK)

Verkehrsentwicklungskonzept Spittal an der Drau (VEK)
Günther Wolligger

Ziele/Ideen

Im Zentrum der Stadt Spittal kreuzen sich vor dem Schloss Porcia die Bundesstraßen B100 und B99. Die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum wird durch ca. 20.000-25.000 Autos täglich gestört. Die grundsätzliche Idee einer Beruhigung durch eine aufwändiges und kostspieliges Umfahrungsprojekt wurde nie umgesetzt.

Kurzbeschreibung

Unterschiedliche Verkehrskonzepte wurden in den Jahren 1949-2016 erarbeitet, aber eine Umsetzung erfolgte nur teilweise. Ziel des VEK ist, auf Basis der vergangenen Erfahrung mit dem Partner TU - Wien, eine neue Ausrichtung und Zielsetzung für die Stadt Spittal festzulegen. Grundintention ist es, den Verkehr nicht zu verlagern, sondern mit unterschiedlichen Maßnahmen das Bewusstsein der Menschen zu verändern. Die Fußgänger, die Radfahrer und der öffentliche Verkehr sollen künftig in den Mittelpunkt rücken. In Abstimmung mit der Bevölkerung wurden konkrete Ziel erarbeitet, welche in Stufen bis 2025 zur Umsetzung kommen.

Resultate

Das VEK wurde unter Einbindung der Öffentlichkeit entwickelt und dieses auch final öffentlich präsentiert. Das Projekt wird von allen politischen Parteien unterstützt.

Einreicher

Stadtgemeinde Spittal an der Drau

Partner

TU Wien: Kontzeptverantwortlich

Land Kärtnten: Bmstr. DI. Volker Bidmon

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