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Wanderexerzitien - mit der Bibel im Rucksack

Ziele/Ideen

Das lateinische Wort „exercitium“, im Griechischen „Askese“, meint nichts anderes als „Übung“. Ignatius von Loyola (1491-1556) entwickelt die „geistlichen Übungen“ als eine Art Auszeit und zugleich eine geistliche „Intensivstation“. Diese helfen dazu, über das eigene Leben mehr Klarheit zu gewinnen, den Menschen neu auf Gott hin auszurichten und bei Lebensentscheidungen und Orientierungssuche wichtige Kriterien zu entwickeln sowie nicht nur geistig sondern auch körperlich beweglich bleiben...

Kurzbeschreibung

Basis ist das Stillschweigen. Nur so können Exerzitien zu intensiven Tagen des Betens und des Verweilens in der Gegenwart Gottes werden, um dann den eigenen Glaubensweg wieder entschiedener weitergehen zu können. Wesentliche Elemente sind dabei Meditationen (Betrachtungen) von Texten der Hl. Schrift, mehrere Gebetszeiten am Tag, die Stille und Gespräche mit den Begleitern aber auch mit anderen Teilnehmern – mit dem Ziel, das eigene Leben enger mit Gott zu verbinden, Christus mehr nachzufolgen. Dass man deshalb auf Handy, Laptop, TV und andere Ablenkungen verzichtet, geschieht nicht, um dem Einzelnen die Freiheit zu rauben, sondern sie ihm neu zu schenken! Untertags: Gemeinsames Essen mit mitgenommenen Lebensmitteln aus dem Rucksack.

Resultate

Erfolg ist, dass wechselnd - immer wiederkehrend - Teilnehmer kommen.

Einreicher

Stift Göttweig

Partner

keine

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