Barrierefreie Verkehrsplanung für den öffentlichen Raum
Ziele/Ideen
Der Bereich Verkehr weist traditionell eine sehr dynamische Entwicklung auf und dies wird sich auch in Zukunft fortsetzen. Dementsprechend wird die Mobilität der Zukunft mit grundlegenden Veränderungen verbunden sein, die ihre Ursachen sowohl im Verkehrssektor, aber auch oder sogar in erster Linie in den zukünftigen gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen haben. Eine der elementarsten Entwicklungen im Verkehrsbereich der letzten Jahre war, dass die Mobilitätsbedürfnisse von behinderten Menschen unter dem Schlagwort der „Barrierefreien Mobilität“ verstärkt Berücksichtigung gefunden haben: So hat der Begriff „Barrierefreiheit“ nicht nur Eingang in den fachlichen und öffentlichen Diskurs gefunden, sondern ist auch in den rechtlichen Rahmenbedingungen zunehmend besser verankert. Am wichtigsten jedoch sind die Erfolge, die bei der Integration der barrierefreien Verkehrsplanung in der Planungs-, Bau- und Betriebspraxis bereits erzielt wurden.
Kurzbeschreibung
Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung „Barrierefreie Verkehrsplanung für den öffentlichen Raum“ sind die Studierenden in der Lage, die Planungsprinzipien der barrierefreien Verkehrsplanung in öffentlichen Räumen, an Haltestellen und an Umsteigeknoten des öffentlichen Verkehrs umzusetzen.
Resultate
Die barrierefreie Mobilität muss generell als ein übergeordnetes Leitmotiv für Bildung, Forschung, Praxis und Gesellschaft im Bereich der Mobilität aufgefasst werden. Insbesondere können die in der Lehrveranstaltung „Barrierefreie Verkehrsplanung für den öffentlichen Raum“ angesprochenen Inhalte und Themenbereiche als Beitrag zu einer „Mobilität für Alle“ aufgefasst werden.
Partner
ÖBB: Lehrender
Wiener Linien: Lehrender
Wiener Linien: Lehrende
Wiener Linien: Lehrende
Mobilitätsagentur Wien: Lehrende