
Emissionsfreie Mobilität Die Mobilität nach der fossilen Kurzzeit-Episode
Ziele/Ideen:
Ziel des Projekts ist die Entkoppelung der Mobilität von fossilen Treibstoffen. Es soll eine Umstellung auf solare Mobilität erfolgen und Photovoltaik soll als Energie für die strombetriebenen Elektrofahrzeuge verwendet werden.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts werden folgende Maßnahmen durchgeführt:
- Es werden Veranstaltungen abgehalten, auf denen Fahrzeuge mit Elektroantrieb oder alternativem Antrieb vorgestellt werden.
- Weiters wurde ein Solarboot gebaut.
- Der Bau eines Solarmobils und eines Elektrosportautos ist in Planung.
- Außerdem wurde ein Konzept erstellt, das ein dichtes Elektrotankstellennetz in Südösterreich beinhaltet. Dieses müsste allerdings von Privatpersonen und Vereinen finanziert werden.
Resultate:
Die Alternativenergie-Sternfahrt soll Menschen Beispiele vorzeigen, die für eine sanfte Mobilität stehen. Dadurch wird Bewusstseinsbildung betrieben und es werden sehr viele Menschen angesprochen. Wenn die Maßnahmen vermehrt umgesetzt werden würden, könnte durch die Einsparung von CO2 und anderen Luftschadstoffen dem Klima etwas Gutes getan werden. Partner:
Kelag, Lebensministerium, Landeshauptmannstellvertreter Dörfler, Landwirtschaftskammer, Stadt Klagenfurt, Stadt Villach, Völkermarkt, Landesrat Rohr, Pago, Umwelt Klagenfurt, Klimabündnis, Zotter, Öamtc, KTZ, WKO, Velden, Landesrat Martinz, Landesrat Schantl, Landesrat Schauch, LSP
Ziel des Projekts ist die Entkoppelung der Mobilität von fossilen Treibstoffen. Es soll eine Umstellung auf solare Mobilität erfolgen und Photovoltaik soll als Energie für die strombetriebenen Elektrofahrzeuge verwendet werden.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts werden folgende Maßnahmen durchgeführt:
- Es werden Veranstaltungen abgehalten, auf denen Fahrzeuge mit Elektroantrieb oder alternativem Antrieb vorgestellt werden.
- Weiters wurde ein Solarboot gebaut.
- Der Bau eines Solarmobils und eines Elektrosportautos ist in Planung.
- Außerdem wurde ein Konzept erstellt, das ein dichtes Elektrotankstellennetz in Südösterreich beinhaltet. Dieses müsste allerdings von Privatpersonen und Vereinen finanziert werden.
Resultate:
Die Alternativenergie-Sternfahrt soll Menschen Beispiele vorzeigen, die für eine sanfte Mobilität stehen. Dadurch wird Bewusstseinsbildung betrieben und es werden sehr viele Menschen angesprochen. Wenn die Maßnahmen vermehrt umgesetzt werden würden, könnte durch die Einsparung von CO2 und anderen Luftschadstoffen dem Klima etwas Gutes getan werden. Partner:
Kelag, Lebensministerium, Landeshauptmannstellvertreter Dörfler, Landwirtschaftskammer, Stadt Klagenfurt, Stadt Villach, Völkermarkt, Landesrat Rohr, Pago, Umwelt Klagenfurt, Klimabündnis, Zotter, Öamtc, KTZ, WKO, Velden, Landesrat Martinz, Landesrat Schantl, Landesrat Schauch, LSP