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GO-MOBILŽ (Gemeinnützige Organisation zur sicheren MOBILität)

Ziele / Ideen:
Ziel ist es, die Mobilität im ländlichen Raum, wo es häufig zu wenige Taxis sowie zu wenige Busse gibt, zu erhöhen und die Lücken zwischen Haustüre und Haltestellen zu schließen.

Kurzbeschreibung:
Mit den Taxi-ähnlichen Go-Mobil-Fahrzeugen (Gemeinnützige Organisation zur sicheren MOBILität) mit modernster Komfort- und Sicherheitsausstattung wird die Mobilität von Haus zu Haus im ländlichen Raum gewährleistet.
- Diese neue Attraktivität des Öffentlichen Verkehrs ermöglicht Feinverteilung.
- Jederzeit verfügbare und leistbare Mobilität in einer Landgemeinde führt Senioren aus der Isolation und befreit sie vom Bittstellerimage.
- Für Jugendliche kein unangenehmes Angewiesensein auf oft gefährliche Mitfahrgelegenheiten. Für Eltern ein wahres Ruhekissen.
- Das Go-Mobil ermöglicht und unterstützt den wichtigen regionalen Kreislauf nach dem Motto: „Fahr nicht fort - bleib im Ort“
- Im Jahr 2007: Einbindung aller ÖBB-Bahnhöfe, die Go-Mobil-Partner sind Einbeziehung der Go-mobil-Dienste in das elektronische ÖBB-Infosystem Scotty

Resultate:
Derzeit umgesetzt in 27 Gemeinden in Kärnten, etwa 1.000 Mitgliedsbetriebe, 106 ehrenamtliche Funktionäre, 124 Fahrer und Fahrerinnen.
Etwa 140.000 Personentransporte jährlich, davon etwa 60.000 Jugendliche und 60.000 Senioren und Seniorinnen - Gesamtsumme steigend.
Grundsätzlich umsetzbar in allen Landgemeinden Österreichs.

Einreicher

Partner:
27 Bürgermeister von Landgemeinden in Kärnten, 18 GO-MOBIL Vereinsobleute, Landespolizeikommandant Wolfgang Rauchegger
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