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InnLAB

Ziele/Ideen

Das zweite Leben des Akkus eines eAutos ist eines der Hauptargumente FÜR die Mobilitätsumstellung zum eAntrieb!
Selbstverständlich dürfen aber die Kosten, die im Rahmen eines Second Life Gebrauchs anfallen, einen bestimmten Rahmen nicht sprengen. Gleichzeitig ist zu klären, welche Akkus auf Grund rechtlicher Vorschriften überhaupt für ein zweites Leben verwendet werden dürfen.

Kurzbeschreibung

Das Projekt InnLAB hat zum Ziel, die technischen und vor allem ökonomischen Faktoren der Sektorkoppelung unter dem Gesichtspunkt Second Life darzustellen. Dazu wird ein Gebäudebestand auf der Innsbrucker Höhenstrasse (Südausrichtung!) in Kooperation mit einem Architekturbüro entsprechend adaptiert. Dieser Gebäudebestand dient sowohl privaten Wohnzwecken als auch einem Architekturatelier mit 15 Architekten als Arbeitsstätte.
Das Ziel ist nun, durch erneuerbare, mittel Photovoltaik erzeugter Energie und deren Speicherung (nach Möglichkeit in Second Life Akkus) den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes zu decken und gleichzeitig ein Mobilitätskonzept mittels Carsharing und eBike für das ansässige Atelier mit 15 Mitarbeitern zu erstellen.

Resultate

Flächenverfügbarkeit für Photovoltaik:
Dachfläche: 120 qm2
Fassade: 143 qm2
Hangfläche: 600 qm2
Daraus ergibt sich folgende Größenordnung:
Anlagengröße: 80 kWh
Mögliches Energiepotential: 90.000 bis 110.000 kWh/Jahr
Speichergröße: 50 bis 100 kWh
Der soziale Mehrwert besteht aus der möglichen Skalierbarkeit. Das bedeutet, dass der Second Life Akku im Rahmen seines zweiten Lebens real im Gebäudebestand verbaut wird. Dadurch besteht nicht nur Einsparungspotential von Energiekosten, sondern auch die Möglichkeit des Netzausgleichs.

Einreicher

eMobility consult

Partner

eMobility consult: Projektleiter

eHoch2: Projektleiter

Architekturbüro Miess: Projektpartner

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