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Nutzungsmotive von Wiener Studieren-den im Radverkehr: CityBike versus privatem Fahrrad

Ziele/Ideen

Als wichtige Ausgangsliteratur dieser Arbeit wurde der Stadtentwicklungsplan "STEP 2025" der Stadt Wien herangezogen. Dabei geht hervor, dass das Fahrrad im derzeitigen Modalsplit nur einen Anteil von etwas mehr als sechs Prozent aufweist. Bis 2025 soll das "80-20"-Ziel erreicht werden, dabei soll der motorisierte Individualverkehr auf 20 Prozent reduziert werden. Die Stärkung des Radverkehrs in Wien soll zur Erreichung dieses Zieles beitragen.
Im Hinblick darauf soll die eingereichte Arbeit zur Förderung des Radverkehrs beitragen.

Kurzbeschreibung

Die Steigende Bedeutung nachhaltiger Mobilitätskonzepte mit dem Fokus auf Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs in Städten durch die Förderung öffentlicher Fahrradverleihsysteme ist Thema dieser Forschungsarbeit. Konkret werden die Nutzungshäufigkeiten und -motive der CityBikes Wien und die Nutzungshäufigkeiten und -motive von eigenen Fahrrädern analysiert. Praktische Gründe wie die Verfügbarkeit, die Spontanität oder die technischen Eigenschaften der Fahrräder sind ausschlaggebende Motive. CityBikes werden hauptsächlich in den Abendstunden, private Fahrräder häufiger und vor allem tagsüber, für alltägliche Zwecke verwendet. In künftigen Untersuchungen können Faktoren zur Steigerung der Fahrradnutzung sowie erforderliche infrastrukturelle Maßnahmen erforscht werden.

Resultate

Die Ergebnisse wurden in dieser Arbeit dargestellt und im Zuge einer Bachelorpräsentation vorgestellt. Weitere Anwendungsbereiche sind nicht vorgesehen.
Die Erkenntnisse können zur Entwicklung von zielgerichteter Fahrradinfrastruktur und Sharing-Konzepten beitragen und somit die Motivation zum Fahrradfahren steigern.

Einreicher

Frau Katja Hummer Blaasstraße 25/12, 1190 Wien katja.hummer@students.boku.ac.at 06604149122

Partner

Universität für Bodenkultur: Betreuer der Bachelorarbeit

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