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Potenzialanalyse von Ladeinfrastruktur für Elektroautos in österreichischen Gemeinden

Ziele/Ideen

Mit dem Projekt werden folgende Probleme gelöst:
- Mangelnde Information und Unterstützung von Gemeinden bei der Einschätzung des eigenen Potenzials für Elektromobilität
- Nur teure, aufwendige, wissenschaftliche Studien zum Elektromobilitätspotenzial sind für kleine Gemeinde nicht leistbar und zielführend.

Kurzbeschreibung

In der Forschungsarbeit wird im ersten Teil der aktuelle Status Quo der E-;obilität u in Europa und insbesondere Österreich betrachtet. Weiters, werden aktuelle Technologien, Herausforderungen und Chancen der Ladeinfrastruktur und -stationen betrachtet, sowie bestehende Projekte zur Potenzialanalyse von Ladeinfrastruktur in Kommunen verglichen.
Im zweiten Teil der Arbeit wird die Entwicklung eines MS-Excel-Tools für die Potenzialanalyse von Ladeinfrastruktur in österreichischen Gemeinden und Städten beschrieben. Dabei werden die Erkenntnisse aus dem ersten Teil sowie einzelne Ableitungen aus vergangenen (deutschen) Projekten für ein österreichisches Tool berücksichtigt.
Ziel ist es, kleinere (ländliche) Gemeinden die Möglichkeit zu geben, eine möglichst einfache und kostengünstige Analyse der eigenen E-Mobilitätspotenziale zu erstellen und um so kurz- und langfristig die Verbesserung der Ladeinfrastruktur für Einwohner, Einpendler und andere Gäste aktiv mitgestalten zu können.

Resultate

- Das Tool wird geradefür ein Proof of Concept (PoC) vorbereitet und in eine Website integriert um eine höhere Reichweite zu erzielen.
- Gegenwärtig gibt es für österreichische Gemeinden kein verfügbares Tool mit dem sie datenbasiert einen Überblick über die Potenziale gewinnen können.
- Eine Unterstützung bei der Verbesserung und Beschleunigung eines Umstiegs auf Elektroautos unterstützt die österreichische Klimapolitik und hilft verkehrsbedingte Emissionen zu reduzieren.

Einreicher

Herr DI David Schneiderbauer
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