auto.Bus – Seestadt | Technologieentwicklungen zum autonomen Fahren im ÖPNV

Einreichende Institution: WIENER LINIEN GmbH & Co KG Herr Johannes Liebermann, MScErdbergstraße 202, 1031 Wien johannes.lieber
Jahr: 2018
Bundesland: Wien
auto.Bus - Seestadt | Technologieentwicklungen zum autonomen Fahren im ÖPNV

Ziele/Ideen

Die aus dem Projekt gezogenen Erkenntnisse sind (a) erreichte Robustheit durch Einsatz und Fusion moderner Bildverarbeitungstechnologie, (b) vertrauens- und akzeptanzbildende Interaktionsmöglichkeiten mit Fahrgästen und anderen VerkehrsteilnehmerInnen sowie deren Wirkung und (c) die erzielten Planungs- und Design-Grundlagen. Diese bilden zusammen zentrale Voraussetzungen, um einen dauerhaften Einsatz der autonomen Busse zur Deckung des offenen Mobilitätsbedarfs zu ermöglichen.

Einreicher

WIENER LINIEN GmbH & Co KG Herr Johannes Liebermann, MScErdbergstraße 202, 1031 Wien johannes.lieber

WIENER LINIEN GmbH & Co KG Herr Johannes Liebermann, MScErdbergstraße 202, 1031 Wien johannes.lieber

Das durch das bmvit im Rahmen von „Mobilität der Zukunft“ geförderte Projekt auto.Bus – Seestadt soll durch geplante Technologieinnovationen einen Qualitätssprung für den Betrieb zukünftiger autonomer Buslinien ermöglichen. Ziel ist die nachhaltige Erhöhung der Effizienz und der Betriebssicherheit autonomer Fahrzeuge, um letztlich eine Buslinie in der Seestadt Aspern unter realen Bedingungen betreiben zu können – mit Haltestellen, Fahrplan und echten Fahrgästen.

Resultate

Die aus dem Projekt gezogenen Erkenntnisse sind (a) erreichte Robustheit durch Einsatz und Fusion moderner Bildverarbeitungstechnologie, (b) vertrauens- und akzeptanzbildende Interaktionsmöglichkeiten mit Fahrgästen und anderen VerkehrsteilnehmerInnen sowie deren Wirkung und (c) die erzielten Planungs- und Design-Grundlagen. Diese bilden zusammen zentrale Voraussetzungen, um einen dauerhaften Einsatz der autonomen Busse zur Deckung des offenen Mobilitätsbedarfs zu ermöglichen.

WIENER LINIEN GmbH & Co KG Herr Johannes Liebermann, MScErdbergstraße 202, 1031 Wien johannes.lieber

Die größte Herausforderung liegt in der Hebung der bisher niedrigen Fahrgeschwindigkeiten von 8 bis 10 km/h von autonomen Kleinbusse.

Damit diese Shuttles auch als Verkehrsmittel angenommen werden, sind vertrauensbildende Maßnahmen notwendig. Dies betrifft vor allem andere VerkehrsteilnehmerInnen im gemeinsamen Straßenraum, die mit dem Bus interagieren müssen. Die bisher übliche, informelle Kommunikation mit dem Busfahrer muss durch alternative, zielgerichtete Information ersetzt werden um unsichere Situationen (‚Quert der Fußgänger noch vor dem Bus?‘) zu lösen.

Autonome Kleinbusse als völlig neuartige Verkehrsmittel stellen die bisherigen planerischen Grundlagen durch die niedrigen Fahrgeschwindigkeiten sowie die geringe Gefäßgröße von 10 Fahrgästen vor neue Herausforderungen. Hierbei ist auch auf Lösungen zur Erhaltung des hohen Standards der Barrierefreiheit beim öffentlichen Verkehr in Wien zu achten.

Kurzbeschreibung

Das durch das bmvit im Rahmen von „Mobilität der Zukunft“ geförderte Projekt auto.Bus – Seestadt soll durch geplante Technologieinnovationen einen Qualitätssprung für den Betrieb zukünftiger autonomer Buslinien ermöglichen. Ziel ist die nachhaltige Erhöhung der Effizienz und der Betriebssicherheit autonomer Fahrzeuge, um letztlich eine Buslinie in der Seestadt Aspern unter realen Bedingungen betreiben zu können – mit Haltestellen, Fahrplan und echten Fahrgästen.

Resultate

Die aus dem Projekt gezogenen Erkenntnisse sind (a) erreichte Robustheit durch Einsatz und Fusion moderner Bildverarbeitungstechnologie, (b) vertrauens- und akzeptanzbildende Interaktionsmöglichkeiten mit Fahrgästen und anderen VerkehrsteilnehmerInnen sowie deren Wirkung und (c) die erzielten Planungs- und Design-Grundlagen. Diese bilden zusammen zentrale Voraussetzungen, um einen dauerhaften Einsatz der autonomen Busse zur Deckung des offenen Mobilitätsbedarfs zu ermöglichen.

WIENER LINIEN GmbH & Co KG Herr Johannes Liebermann, MScErdbergstraße 202, 1031 Wien johannes.lieber

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