Automatisierte Güterentladung

Einreichende Institution: TU Graz, Institut für Technische Logistik Herr Assoc.Prof. DI Dr.techn. Christian Landschützer Inffe
Jahr: 2018
Bundesland: Steiermark

Ziele/Ideen

Die Entladeleistung konnte gegenüber der manuellen Tätigkeit mehr als verdoppelt werden. Aus dem Forschungsprojekt ging ein Start-up gemeinsam mit der Österreichischen Post hervor, das sehr erfolgreich das Produkt bereits im Realbetrieb einsetzt.

Einreicher

TU Graz, Institut für Technische Logistik Herr Assoc.Prof. DI Dr.techn. Christian Landschützer Inffe

TU Graz, Institut für Technische Logistik Herr Assoc.Prof. DI Dr.techn. Christian Landschützer Inffe

Das Ziel war die Entwicklung eines automatischen Güterentladesystems, um die großen Verteilzentren leistungsfähiger zu
machen. Große Paketmengen sollen möglichst schnell entladen und identifiziert werden. Dafür entwickelte und baute die
TU Graz einen Prototypen und spielten verschiedene Szenarien durch: unterschiedliche Füllgrade,
Stückgutzusammensetzungen und Beladungsstrategien der LkwContainer
(in der Fachsprache auch WAB –
Wechselaufbau – genannt), unterschiedliche Entladegeschwindigkeiten.
Die Funktionsweise vereinfacht erklärt: Im mobilen Container (sitzt auf dem Lkw) wird eine Art von Förderband verbaut.
Angedockt an den stationären Teil des Systems können die Güter nun automatisch und schnell aus dem Container
herausbefördert werden. Der Vorteil des Entladesystems ist der kostengünstige Aufbau. Dadurch ist das System nicht nur für
große Paketdienste, sondern auch für kleinere Unternehmen wie etwa Warenhäuser attraktiv.

Resultate

Die Entladeleistung konnte gegenüber der manuellen Tätigkeit mehr als verdoppelt werden. Aus dem Forschungsprojekt ging ein Start-up gemeinsam mit der Österreichischen Post hervor, das sehr erfolgreich das Produkt bereits im Realbetrieb einsetzt.

TU Graz, Institut für Technische Logistik Herr Assoc.Prof. DI Dr.techn. Christian Landschützer Inffe

Die Güterentladung aus LKWs erfolgt heutzutage meistens manuell. Diese Tätigkeit ist nicht nur zeitaufwändig sondern auch ergonomisch ungünstig. Die Taktung der weiterführenden Prozesse im Sortierzentrum ist von der Entladeleistung abhängig, welche durch die manuelle Tätigkeit ungleichmäßig ist.

Kurzbeschreibung

Das Ziel war die Entwicklung eines automatischen Güterentladesystems, um die großen Verteilzentren leistungsfähiger zu
machen. Große Paketmengen sollen möglichst schnell entladen und identifiziert werden. Dafür entwickelte und baute die
TU Graz einen Prototypen und spielten verschiedene Szenarien durch: unterschiedliche Füllgrade,
Stückgutzusammensetzungen und Beladungsstrategien der LkwContainer
(in der Fachsprache auch WAB –
Wechselaufbau – genannt), unterschiedliche Entladegeschwindigkeiten.
Die Funktionsweise vereinfacht erklärt: Im mobilen Container (sitzt auf dem Lkw) wird eine Art von Förderband verbaut.
Angedockt an den stationären Teil des Systems können die Güter nun automatisch und schnell aus dem Container
herausbefördert werden. Der Vorteil des Entladesystems ist der kostengünstige Aufbau. Dadurch ist das System nicht nur für
große Paketdienste, sondern auch für kleinere Unternehmen wie etwa Warenhäuser attraktiv.

Resultate

Die Entladeleistung konnte gegenüber der manuellen Tätigkeit mehr als verdoppelt werden. Aus dem Forschungsprojekt ging ein Start-up gemeinsam mit der Österreichischen Post hervor, das sehr erfolgreich das Produkt bereits im Realbetrieb einsetzt.

TU Graz, Institut für Technische Logistik Herr Assoc.Prof. DI Dr.techn. Christian Landschützer Inffe

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