LeoMobil – Bewegung in Gemeinschaft

Einreichende Institution: Upstream - next level mobility GmbH Frau Mag. Caroline Aichholzer Thomas-Klestil-Platz 13 6. Stock,
Jahr: 2018

Ziele/Ideen

Um das Prinzip "Mobilität aus einer Hand" zu gewährleisten, wurde die Organisation für den Betrieb der Mobilitätslösung so aufgesetzt, dass es einen Generalunternehmer gibt, der als zentrale Anlaufstelle für NutzerInnen und Subunternehmen fungiert. Nur durch diese Organisationsform ist es möglich, sowohl eine zentrale Registrierung als auch zentrale Verrechnung aller angebotenen Services anzubieten. NutzerInnen haben den Vorteil, dass sie stets im Blick haben, welche Mobilitätsservices zur Verfügung stehen, können diese zentral verwalten und wissen zudem, welche monatlichen Kosten für die Nutzung der unterschiedlichen Services anfallen – und das alles in einer einzigen Applikation. Zu den Services zählen beispielsweise Car-Sharing, Bike-Sharing, eScooter-Sharing, e-Laden und Parken.

Einreicher

Upstream – next level mobility GmbH Frau Mag. Caroline Aichholzer Thomas-Klestil-Platz 13 6. Stock,

Das Stadtentwicklungsgebiet Neu Leopoldau wird mit rund 1.400 neuen Wohneinheiten neu belebt. Sowohl Frei- als auch Straßenräume sollen als Orte der Begegnung zur Verfügung stehen, weshalb das gesamte Gebiet autofrei konzipiert wurde. Ziel des Projekts "LeoMobil" ist die Entwicklung einer innovativen Mobilitätslösung, um Mobilität der BewohnerInnen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebiets sicherzustellen. Maßgeblich ist zudem der Anschluss an den höherrangigen ÖV, wie U- und S-Bahn. LeoMobil ist die erste Lösung, die das Prinzip "Mobilität aus einer Hand" in die Tat umsetzt und die dortigen Mobilitätsservices unter einem einheitlichen Dach – von der Registrierung bis hin zur zentralen Abrechnung – abbildet. Dadurch wird den BewohnerInnen ein einfacher digitaler Zugang zu einem breiten Mobilitätsangebot ermöglicht. Gemeinsam mit den Bauträgern arbeitet Upstream mit weiteren Unternehmen der Wiener Stadtwerke an diesem Projekt, das im 1. Halbjahr 2019 in Betrieb gehen wird.

Resultate

Um das Prinzip "Mobilität aus einer Hand" zu gewährleisten, wurde die Organisation für den Betrieb der Mobilitätslösung so aufgesetzt, dass es einen Generalunternehmer gibt, der als zentrale Anlaufstelle für NutzerInnen und Subunternehmen fungiert. Nur durch diese Organisationsform ist es möglich, sowohl eine zentrale Registrierung als auch zentrale Verrechnung aller angebotenen Services anzubieten. NutzerInnen haben den Vorteil, dass sie stets im Blick haben, welche Mobilitätsservices zur Verfügung stehen, können diese zentral verwalten und wissen zudem, welche monatlichen Kosten für die Nutzung der unterschiedlichen Services anfallen – und das alles in einer einzigen Applikation. Zu den Services zählen beispielsweise Car-Sharing, Bike-Sharing, eScooter-Sharing, e-Laden und Parken.

Zunehmendes Bevölkerungswachstum in Städten bedeutet nicht nur erhöhten Energie- und Platzbedarf, sondern führt auch zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen und CO2-Emissionen, wenn nicht entsprechende alternative Lösungen geschaffen werden. Durch die Bereitstellung eines zentralen digitalen Zugangs zu einem breiten Mobilitätsangebot (z.B. Car-, Bike-Sharing, Öffentlichem Verkehr, Taxi, etc.) kann das Mobilitätsverhalten von Menschen nachhaltig beeinflusst werden und so eine Reduktion von privaten PKWs herbeigeführt werden. Dies wiederum bedeutet ein reduziertes Verkehrsaufkommen, weniger parkende Autos auf den Straßen und dadurch mehr Platz für alternative Flächennutzung.

Kurzbeschreibung

Das Stadtentwicklungsgebiet Neu Leopoldau wird mit rund 1.400 neuen Wohneinheiten neu belebt. Sowohl Frei- als auch Straßenräume sollen als Orte der Begegnung zur Verfügung stehen, weshalb das gesamte Gebiet autofrei konzipiert wurde. Ziel des Projekts "LeoMobil" ist die Entwicklung einer innovativen Mobilitätslösung, um Mobilität der BewohnerInnen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebiets sicherzustellen. Maßgeblich ist zudem der Anschluss an den höherrangigen ÖV, wie U- und S-Bahn. LeoMobil ist die erste Lösung, die das Prinzip "Mobilität aus einer Hand" in die Tat umsetzt und die dortigen Mobilitätsservices unter einem einheitlichen Dach – von der Registrierung bis hin zur zentralen Abrechnung – abbildet. Dadurch wird den BewohnerInnen ein einfacher digitaler Zugang zu einem breiten Mobilitätsangebot ermöglicht. Gemeinsam mit den Bauträgern arbeitet Upstream mit weiteren Unternehmen der Wiener Stadtwerke an diesem Projekt, das im 1. Halbjahr 2019 in Betrieb gehen wird.

Resultate

Um das Prinzip "Mobilität aus einer Hand" zu gewährleisten, wurde die Organisation für den Betrieb der Mobilitätslösung so aufgesetzt, dass es einen Generalunternehmer gibt, der als zentrale Anlaufstelle für NutzerInnen und Subunternehmen fungiert. Nur durch diese Organisationsform ist es möglich, sowohl eine zentrale Registrierung als auch zentrale Verrechnung aller angebotenen Services anzubieten. NutzerInnen haben den Vorteil, dass sie stets im Blick haben, welche Mobilitätsservices zur Verfügung stehen, können diese zentral verwalten und wissen zudem, welche monatlichen Kosten für die Nutzung der unterschiedlichen Services anfallen – und das alles in einer einzigen Applikation. Zu den Services zählen beispielsweise Car-Sharing, Bike-Sharing, eScooter-Sharing, e-Laden und Parken.

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