Regionalentwicklung amKumma
Einreichende Institution: Verein amKumma
Jahr: 2007
Jahr: 2007
Ziele / Ideen:
– als Region gemeinsam auftreten
– Ressourcen bestmöglich nutzen
– den Wirtschaftsstandort stärken
– Kosten senken
– Visionen entwickeln
– Entwicklungsschritte koordinieren
Kurzbeschreibung:
Zunehmend verändern vernetzte Lebens- und Wirtschaftsräume die Anforderungen an kommunale Entwicklungspolitik und Raumplanung. Gemeindegrenzen verlieren für immer mobilere Bürger und Bürgerinnen zunehmend an Bedeutung. Grundbedürfnisse wie Wohnen, Arbeiten, Erholung und Bildung werden in der Region befriedigt. Damit sinken die Erfolgschancen ausschließlich kommunaler Lösungsansätze.
Die Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder wollen als Region amKumma intensiver zusammenarbeiten. So wie die Bürger und Bürgerinnen bei ihren täglichen Erledigungen ständig Gemeindegrenzen überschreiten, wollen und werden die vier Kommunen zukünftig noch stärker über den gemeindepolitischen Tellerrand schauen.
Die Gemeinden setzen einen Impuls und arbeiten auch grenzüberschreitend mit anderen Regionen in der Schweiz und Lichtenstein zusammen. Regionale Zusammenarbeit darf aber nicht auf Politik und Verwaltung beschränkt bleiben. Wirtschaft, Vereine, Freizeit- und Kultureinrichtungen sind eingeladen, verstärkt zu kooperieren. Miteinander reden und einander verstehen sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit dies wird in der Region amKumma gelebt.
Resultate:
– Räumliches Entwicklungskonzept für die Region amKumma mit Schwerpunkt Förderung der sanften Mobilität, Förderung der Nahversorgung sowie Bewusstseinsbildung
– Radfahrwettbewerb und Schulaktionen
– Fahrrad mobil amKumma
– Attraktivierung des Öffentlichen Nahverkehrs, Verbesserung des Angebots und der Anschlüsse
-Überregionales Geh-und Wanderwegekonzept etc.
– als Region gemeinsam auftreten
– Ressourcen bestmöglich nutzen
– den Wirtschaftsstandort stärken
– Kosten senken
– Visionen entwickeln
– Entwicklungsschritte koordinieren
Kurzbeschreibung:
Zunehmend verändern vernetzte Lebens- und Wirtschaftsräume die Anforderungen an kommunale Entwicklungspolitik und Raumplanung. Gemeindegrenzen verlieren für immer mobilere Bürger und Bürgerinnen zunehmend an Bedeutung. Grundbedürfnisse wie Wohnen, Arbeiten, Erholung und Bildung werden in der Region befriedigt. Damit sinken die Erfolgschancen ausschließlich kommunaler Lösungsansätze.
Die Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder wollen als Region amKumma intensiver zusammenarbeiten. So wie die Bürger und Bürgerinnen bei ihren täglichen Erledigungen ständig Gemeindegrenzen überschreiten, wollen und werden die vier Kommunen zukünftig noch stärker über den gemeindepolitischen Tellerrand schauen.
Die Gemeinden setzen einen Impuls und arbeiten auch grenzüberschreitend mit anderen Regionen in der Schweiz und Lichtenstein zusammen. Regionale Zusammenarbeit darf aber nicht auf Politik und Verwaltung beschränkt bleiben. Wirtschaft, Vereine, Freizeit- und Kultureinrichtungen sind eingeladen, verstärkt zu kooperieren. Miteinander reden und einander verstehen sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit dies wird in der Region amKumma gelebt.
Resultate:
– Räumliches Entwicklungskonzept für die Region amKumma mit Schwerpunkt Förderung der sanften Mobilität, Förderung der Nahversorgung sowie Bewusstseinsbildung
– Radfahrwettbewerb und Schulaktionen
– Fahrrad mobil amKumma
– Attraktivierung des Öffentlichen Nahverkehrs, Verbesserung des Angebots und der Anschlüsse
-Überregionales Geh-und Wanderwegekonzept etc.