Verhinderung der Lobaubahn
Einreichende Institution: Global 2000
Jahr: 2007
Jahr: 2007
Ziele / Ideen:
Ziel ist es, den Bau der Lobaubahn (S1 zwischen Schwechat und Süßenbrunn) zu verhindern.
Die Lobau- Autobahn ist Teil des geplanten Autobahnringes rund um Wien. Dieser Ring wird gemeinsam mit damit verbundenen Projekten verkehrspolitische Konsequenzen haben:
– Verschlechterung des Modal Split der derzeitigen Pendler und Pendlerinnen.
– Zunahme des internationalen Schwerverkehrs im Raum Wien.
– weitere Zersiedelung und Speckgürtelentwicklung im Wiener Umland.
– Schwächung der Nahversorgung, sowohl in Wien, als auch im Umland.
– Massive Erhöhung des Verkehrsaufkommens mit allen negativen Begleiterscheinungen (Luftschadstoffe, CO2, Lärm etc.)
Kurzbeschreibung:
Durch die Blockade der Bohrungen, massive Öffentlichkeitsarbeit, Gegenvorschläge und weitere Maßnahmen wurde versucht, den Bau zu verhindern.
– Die Bohrarbeiten wurden für acht Wochen blockiert und eine öffentliche Diskussion über die Lobau-Autobahn im Besonderen und die Verkehrspolitik im Allgemeinen initiiert.
– Ein Runder Tisch wurde installiert, bei dem die NGO`s Vertretungen der Länder Wien und Niederösterreich, des Verkehrsministeriums und der ASFINAG gegenüber sitzen.
– Die geplante Fertigstellung der Lobau-Autobahn konnte um mindestens drei Jahre verzögert werden.
Resultate:
Eine Verhinderung der Lobaubahn in der derzeit geplanten Form könnte pro Jahr 1,42 Millionen Kfz-Kilometer Pkw, 170.000 Kfz-Kilometer Lkw und 170.000 Kfz-Kilometer Leichte Nutzfahrzeuge ersparen ermöglicht die Umsetzung einer Raumplanung der kurzen Entfernungen, die Beibehaltung des Konzeptes der kompakten Stadtentwicklung sowie der Nahversorgung und den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs.
Ziel ist es, den Bau der Lobaubahn (S1 zwischen Schwechat und Süßenbrunn) zu verhindern.
Die Lobau- Autobahn ist Teil des geplanten Autobahnringes rund um Wien. Dieser Ring wird gemeinsam mit damit verbundenen Projekten verkehrspolitische Konsequenzen haben:
– Verschlechterung des Modal Split der derzeitigen Pendler und Pendlerinnen.
– Zunahme des internationalen Schwerverkehrs im Raum Wien.
– weitere Zersiedelung und Speckgürtelentwicklung im Wiener Umland.
– Schwächung der Nahversorgung, sowohl in Wien, als auch im Umland.
– Massive Erhöhung des Verkehrsaufkommens mit allen negativen Begleiterscheinungen (Luftschadstoffe, CO2, Lärm etc.)
Kurzbeschreibung:
Durch die Blockade der Bohrungen, massive Öffentlichkeitsarbeit, Gegenvorschläge und weitere Maßnahmen wurde versucht, den Bau zu verhindern.
– Die Bohrarbeiten wurden für acht Wochen blockiert und eine öffentliche Diskussion über die Lobau-Autobahn im Besonderen und die Verkehrspolitik im Allgemeinen initiiert.
– Ein Runder Tisch wurde installiert, bei dem die NGO`s Vertretungen der Länder Wien und Niederösterreich, des Verkehrsministeriums und der ASFINAG gegenüber sitzen.
– Die geplante Fertigstellung der Lobau-Autobahn konnte um mindestens drei Jahre verzögert werden.
Resultate:
Eine Verhinderung der Lobaubahn in der derzeit geplanten Form könnte pro Jahr 1,42 Millionen Kfz-Kilometer Pkw, 170.000 Kfz-Kilometer Lkw und 170.000 Kfz-Kilometer Leichte Nutzfahrzeuge ersparen ermöglicht die Umsetzung einer Raumplanung der kurzen Entfernungen, die Beibehaltung des Konzeptes der kompakten Stadtentwicklung sowie der Nahversorgung und den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs.
Partner:
Bürgerinitiative Rettet die Lobau – Natur statt Beton,
Bürgerinitiative Marchfeld – Groß Enzersdorf (BIM) Umweltbüro Virus