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Talpo - ein alpenquerendes Verkehrssystem

Ziele/Ideen:
Es wird hier eine neue alpenquerende Verkehrsroute und eine neue Verkehrsart vorgeschlagen. Basierend auf dem System mit einer Hängebahn wie sie mit dem System Talpo bis Anfang des Jahres 2006 verfolgt wurde, wird in Zukunft entsprechend der Empfehlung von internationalen Gutachtern die Verkehrsabwicklung mit Lkw mit eingebauter elektronischer Deichsel (selbstfahrende Lkw) weiterverfolgt. Dies bewirkt, dass kein Umladen von Gütern mehr erforderlich ist und somit eine noch höhere Akzeptanz dieser Route entsteht.


Kurzbeschreibung:
Ein neues Verkehrssystem auf neuer Route die Alpen querend, umweltschonend und von der betroffenen Bevölkerung erwünscht.
Unterirdisch unter den Alpen querend mit Stationen in den Tälern ein Verkehrsweg, der mit vollautomatischen Fahrzeugen (Lkw und Bus) befahren wird. Die Routen sind mit halber Streckenlänge zu den derzeitig vergleichbaren Strecken wesentlich kürzer und haben wesentlich geringere Steigungen (unter 2 Prozent Längsneigung) ? Verringerung der ausgestoßenen Schadstoffe im Alpentransit bei den Fahrzeugen um mindestens 60 Prozent. Es lässt sich bei weiterer Steuerung der Fahrzeuge (z.B. Hybridantrieb) eine noch größere Reduktion der Schadstoffe beim Transit erreichen. Es soll diese Idee weiter zur Projektreife ausgearbeitet werden.
Die Ausgangsidee beruht auf dem Projekt Talpo und wurde bis Feber 2006 als unterirdische Hängebahn verfolgt. Es gab dann ein Gutachten bezüglich Talpo von internationalen Gutachtern (Schlussbericht-Gutachter.pdf) die den Verkehrsweg sehr positiv beurteilten, nur zur Fahrtechnik einige Verbesserungsvorschläge einbrachten. Diese Verbesserungs¬vorschläge sollen nun in der Form der elektronischen Deichsel (selbstfahrenden Fahrzeugen) aufgegriffen werden.

Resultate:
Erste Kontakte mit MAN haben schon großes Interesse gezeigt.
Alpenquerend ein europäisches Projekt mit zukunftsweisender Verkehrsentwicklung.
Bei einer Fahrt von Tirol in die Lombardei wird mit dem geplanten System mindestens 60 Prozent Treibstoff eingespart.

Einreicher

Bernhard WIETEK Dipl.-Ing
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