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Bikeshopper

Ziele/Ideen

Die Idee des mobilen Einkaufsservices nutzt das Fahrrad als Transportfahrzeug für Lebensmitteleinkäufe verschiedener Kunden, die nicht in der Lage sind selbst Einkäufe zu erledigen oder sich Geld und Zeit ersparen wollen.

Kurzbeschreibung

Eine freiwillige Person (Kinder oder Erwachsene) erhält über E-Mails oder Telefonanrufe Einkaufslisten von verschiedenen Personen aus einem Ort oder einer Siedlung. Um alle Einkäufe zu erledigen, fährt die Person mit den gesammelten Listen zu einer bestimmten Tageszeit (zwei- oder dreimal pro Tag) zum nächst gelegenen Lebensmittelgeschäft.
Die Radfahrer selbst erhalten für ihre privaten Einkäufe 10 % Rabatt auf alle Waren im Geschäft.
Mit Hilfe eines großen Fahrradkorbes können alle Einkäufe für die Kunden verstaut und anschließend mit dem Fahrrad im Ort entsprechend verteilt werden. Die Fahrradfahrer zahlen zuerst im Geschäft und erhalten von den Kunden anschließend den jeweiligen Betrag zurück. Dabei besteht auch die Möglichkeit Trinkgeld zu erhalten.
Büros oder andere Einrichtungen können von Fahrradfahrern mit Lebensmitteln oder Jausen während der Mittagszeit beliefert werden. Die Mitarbeiter bestellen von Montag bis Freitag jeweils am Vormittag per Telefon oder E-Mail. Die gewünschten Lebensmittel oder Getränke werden dann von den Rad fahrenden Lieferanten zur Mittagszeit geliefert.

Resultate

Ein möglicher Erfolg des „Bikeshoppers“ könnte darin bestehen, dass mehr Leute das Fahrrad als Transportmittel für Lebensmitteleinkäufe nutzen und das Auto dafür weniger brauchen.

Einreicher

Frau Julia Kopitschek, BA und Frau Julia Simon, BA

Partner

Julia Simon, BA

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