Wir verwenden Cookies um Ihnen bestmöglichen Service zu bieten. Indem Sie diese Seite nutzen, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Erhaltungsmanagementsystem via donau

Ziele/Ideen

Mit dem Aufbau eines systematischen Erhaltungsmanagementsystems (EMS) der Treppelwege entlang der Donau soll eine planmäsige und vorausschauende Gestaltung und Erhaltung der Donaubegleitwege von Passau bis Hainburg sowie deren gefahrenfreie Benutzung für Fußgänger, Radfahrer und Rollerblader sichergestellt werden.

Kurzbeschreibung

a) Gestalten und erhalten: Das Wegenetz planmäßig und vorausschauend zu gestalten und erhalten.
b) Prioritäten setzen: Bedeutung der Wege für den Schifffahrtsverkehr sowie Fuß- und Radverkehr bzw. Tourismus festzulegen.
c) Erhaltungsbedarf erkennen: Die notwendigen Bau- und Erhaltungsmaßnahmen im Straßennetz erkennen und die erforderlichen Maßnahmen setzen.
d) Einspatpotentiale nutzen: Einen Effizienten, zweckmäßigen und sparsamen Einsatz der Mittel durch Nutzung von Einsparpotentialen sicherstellen.
e) Asset Management & Finanzierung: Finanzbedarf und damit verwirklichten als Basis für Förderung und Finanzierung.
f) Rechtssicherheit & Öffentlichkeitsarbeit: Erfüllung des gesetzlichen Auftrags durch Bereitstellung eines Wegenetzes in angemessenem & sicher nutzbaren Zustand.

Resultate

Mit dem Erhaltungsmanagementsystem für Treppelwege wurde ein umfassender Ansatz realisiert, der den Webetreibern wesentliche Arbeiten von der Zustandserfassung, Zustandsbewertung, Maßnahmenplanung & Optimierung bis hin zur Bauprogramms- und Leistungsverzeichniserstellung inkl. Kartendarstellung wesentlich erleichtert bzw. weitgehend automatisiert.

Mit der erstmaligen Umsetzung eines solchen Systems für Treppelwege bzw. Geh- und Radwege ergeben sich wesentliche Vorteile sowohl für den Netzbetreiber, als auch die Nutzer, die bei gleichem Ressourceneinsatz einen wesentlich besseren Gesamtzustand erwarten dürfen.

Einreicher

via donau, Österreichische Wasserstraßen G.m.b.H.

Partner

Technische Universität Wien, Institut für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich Straßenwesen Technische Universität Wien, Institut für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich Straßenwesen

auf Facebook teilen twittern