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Vollautomatische Zugbildungsanlage

Ziele/Ideen

Zuerst die Umweltprobleme der LKWs in Bezug auf Abgase, Schadstoffe, Abrieb der Reifen und Straßenbelages und auch den Herstellungsprozesse von LKWs und auch Langlebigkeit. Der Schienengüterverkehr wird jetzt schneller als der LKW Verkehr, und damit wirtschaftlicher. Die Lebensdauer von Loks und Güterwaggons ist wesentlich länger als die von LKWs. Auch die Wartungskosten sind wesentlich geringer.

Kurzbeschreibung

In heutigen Zugbildungsanlagen verbleiben die Waggons sehr lange, bis zu 10 Stunden. Die Standzeiten sind aber Verlustzeiten. Ziel ist es einen neuen Zug innerhalb von ca. 30 Min. zu bilden. Die Waggons sollen mit Hilfe von Schiebebühnen aus dem Zug oder in den Zug ein- und aussteigen können. Mit dieser Technik können die Güter schneller mit dem Zug zu befördert werden, als mit dem LKW. Es ist möglich die Güter flexibel zu jedem Ort zu bringen, bis zum Gleisanschluss in den Firmen ohne großen Zeitverlust. Die neuen Techniken ETCS, Digitaler Güterwaggon mit vollautomatischer Kupplung sind hier für die Voraussetzung und geben diesen Techniken die nötige Wirtschaftlichkeit.

Resultate

Umweltverträglichkeit: Der LKW Verkehr wird auf die Schiene verlagert und ist damit wirtschaftlicher und schneller. Bei einem Vergleich benötigt ein Waggon von Hamburg nach München ca. 80 Std., Online Auswertung bei DB Cargo. Mit dieser neuen Zugbildungsanlage sollte es unter 12 Std. gehen, verbessert werden kann es noch durch schnellere Waggons mit bis zu 160 km/h. Nimmt man alle Techniken zusammen ETCS, Digitaler Güterwaggons, eigener Antrieb für kurze Strecken, Vollautomatische Kupplungen, mind. 160 km/h, und die Schiebetechnik in den Zugbildungsanlagen ergibt dieses ein Gesamtkonzept für einen besseren und schnelleren Güterverkehr.

Einreicher

Herr Jürgen Mülders
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