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Äußerer Ringrund Radweg

Ziele/Ideen

Der Ring-Rund Radweg ist mit durchschnittlich 2.800 RadfahrerInnen pro Tag der am höchsten frequentierte Radweg in Wien, der an Spitzentagen von bis zu 6.000 RadfahrerInnen genutzt wird. Er ist somit von wesentlicher Bedeutung für das Wiener Radwegenetz.
Wegen der kontinuierlichen Zunahme des Radverkehrs in Wien, speziell am Ring-Rund Radweg (an der Ringinnenseite) und um für mehr Benützungskomfort zu sorgen, errichtet die Stadt Wien nun auch an der Ringaußenseite neue Radverkehrsanlagen.
Ziel der Stadt Wien ist es, den äußeren Ring-Rund Radweg komplett auszubauen und somit die Kapazität des Radfahranteils am Ring zu verdoppeln.

Kurzbeschreibung

Es wird eine Netzlücke am äußeren Kärntner- und Opernring von Pestalozzigasse bis Babenbergerstraße geschlossen.
Die neuen Radfahreinrichtungen erfolgen in der teils in der ehemaligen Reitallee, teils in der Nebenfahrbahn geführt werden.
Um die neuen Radfahranlagen realisieren zu können und um für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen, wird der Straßenraum baulich umgestaltet: es werden Aufstellflächen vor den Kreuzungsbereichen für FußgängerInnen und RadfahrerInnen errichtet, Schutzwege markiert, Parkordnungen geändert, sämtliche Ampelanlagen in den Kreuzungsbereichen für die neuen Radquerungen adaptiert bzw. neue Ampelanlagen errichtet und zwei neue Rot-Gelb Ampeln an den Kreuzungen Ring-Pestalozzigasse und Ring-Kärntner Straße aufgestellt.

Resultate

Mit dem Ausbau des neuen äußeren Ring-Rund Radweges am Kärtner- und Opernring ist es möglich von der Urania bis zur Babenbergerstraße durchgehend und ohne Ringquerungen zu radeln.

Einreicher

Stadt Wien - Magistratsabteilung 28

Partner

Ing. Wolfgang Steiner Magistratsabteilung 46

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