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GO-MOBIL- (Gemeinnützige Organisation zur sicheren MOBILität)

Ziele/Ideen

Ziel ist es, die Mobilität im ländlichen Raum, wo es häufig zu wenige Taxis sowie zu wenige Busse gibt, zu erhöhen und die Lücken zwischen Haustüre und Haltestellen zu schließen.

Kurzbeschreibung:
Mit den Taxi-ähnlichen GO-MOBIL-Fahrzeugen (Gemeinnützige Organisation zur sicheren MOBILität) mit modernster Komfort- und Sicherheitsausstattung wird die Mobilität von Haus zu Haus im ländlichen Raum gewährleistet.

Resultate:
Diese neue Attraktivität des Öffentlichen Verkehrs ermöglicht Feinverteilung. GO-MOBIL® ersetzt bzw. ergänzt Versorgungsleistungen und entlastet Familien: Eltern wissen ihre Kinder bzw. Jugendlichen selbstständig und sicher mobil. Für viele Senioren bietet GO-MOBIL® neue Lebensqualität. Sie sind nicht mehr abhängig davon, dass jemand aus der Familie sie fährt, sondern dank GO-MOBIL®  selbstbestimmt mobil. 
Das Go-Mobil ermöglicht und unterstützt den wichtigen regionalen Kreislauf nach dem Motto: „Fahr nicht fort - bleib im Ort“.
Im Jahr 2007: Einbindung aller ÖBB-Bahnhöfe, die GO-MOBIL®-Mitglieder sind, und Einbeziehung der GO-MOBIL®-Dienste in das elektronische ÖBB-Infosystem Scotty
Derzeit umgesetzt in 38 Gemeinden in Kärnten, etwa 1.500 Mitgliedsbetriebe, 180 ehrenamtliche Funktionäre, 150 Fahrer und Fahrerinnen.
Etwa 180.000 Personentransporte jährlich. Grundsätzlich umsetzbar in allen Landgemeinden Österreichs.

Partnerinnen und Partner:
Land Kärnten, Bundesministerium Verkehr, Innovation und Technologie, Kärntner Linien, ÖBB, ÖAMTC, INFAR und Polizei

Einreicher

Partner

27 Bürgermeister von Landgemeinden in Kärnten, 18 GO-MOBIL Vereinsobleute, Landespolizeikommandant Wolfgang Rauchegger

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