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GREMA - GREnzüberschreitender MAsterplan für den Raum Unterkärnten

Ziele / Ideen:
GREMA – GREnzüberschreiten der Masterplan für den Raum Unterkärnten soll wesentliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung der Region Unterkärnten erbringen. Es beruht auf einer integrierten Betrachtungsweise der Sektoren Verkehr und Raumentwicklung im größeren Raum und soll die Grundlagen für ein räumliches Entwicklungsprogramm und regionales Gesamtverkehrskonzept bilden. Im Zuge des Projektes soll auch die Konzeption für strategisch bedeutsame Betriebsstandorte weiterentwickelt werden.

Kurzbeschreibung:
Das Projekt GREMA wird in Teilregionen des INTERREG IIIA Programmgebietes Österreich – Slowenien durchgeführt und soll wesentliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung dieser Region erbringen. In einem ersten Arbeitsschritt fand eine breite Analyse der Ist-Situation in der Region, aber auch der Rahmenbedingungen und vorhandener überregionaler Projekte, die einen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung haben könnten, statt. Da insbesondere Projekte wie die Errichtung der Koralmbahn für die künftige Entwicklung von Bedeutung sein werden, wurden zudem Entwicklungsszenarien und ihre möglichen Wirkungen auf unterschiedliche, in der Region wesentliche Lebensbereiche aufgezeigt. Weiters wurden die Potenziale der Region, insbesondere als künftiger Wirtschaftsstandort aufgezeigt. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurden für die Region Entwicklungsziele im Sinne einer Entwicklungsstrategie ausgearbeitet.

Resultate:
-Reduktion von Lärm und Feinstaubbelastung durch Optimierung der Verkehrswege und gebündelte Verkehrsströme, was sich positiv auf den Lebensraum der Bevölkerung auswirkt
-Nutzung lokaler und regionaler Ressourcen
-Verknüpfung des öffentlichen Nahverkehrs mit den hochrangigen Verkehrsträgern
-Attraktivierung des Umstiegs von Pkw auf den Öffentlichen Verkehr, zum Beispiel durch Park&Ride Anlagen
-Ausbau und Vernetzung der Radwege

Einreicher

Partner:
Amt der Kärntner Landesregierung, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, BMVIT, BMWA
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