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Nightliner Konzept Tirol

Ziele/Ideen

Fahrgäste, die am Wochenende spät abends unterwegs sind, finden abgestimmte Reiseketten ohne lange Wartezeiten. Gegen 1 Uhr und 3 Uhr kann man vom Hauptbahnhof Innsbruck in alle Richtungen fahren. Dadurch können Gruppen, die in unterschiedliche Orte zurück müssen gemeinsam aufbrechen. Es gibt zwei große Vorteile bei der Bündelung aller Umsteigebeziehungen auf die gleichen Knotenzeiten: Zum Einen ist es die Sicherheit - niemand muss mehr alleine zum Bahnhof aufbrechen - vor allem für Frauen ergibt sich dadurch ein erhöhtes Sicherheitsgefühl.
Zum Anderen sind mit einem minimalem Fahrzeugeinsatz maximale Verkehrsverbindungen in der Nacht möglich.

Kurzbeschreibung

Die Nightliner Nordtirols sind an den Wochenenden so getaktet, dass sie alle zwei Mal pro Nacht gleichzeitig am Hauptbahnhof zusammenkommen und Minuten später wieder sternförmig in die Nacht hinaus schwirren.

Gegen 1 Uhr und 3 Uhr kann vom Hauptbahnhof Innsbruck in alle Richtungen gefahren werden. Dadurch können Gruppen, die in unterschiedliche Orte zurück müssen gemeinsam aufbrechen und von dort aus gleichzeitig nach Hause fahren. Es gibt zwei große Vorteile bei der Bündelung aller Umsteigebeziehungen auf die gleichen Knotenzeiten: Zum einen ist es die Sicherheit - niemand muss mehr alleine zum Bahnhof aufbrechen - vor allem für Frauen ergibt sich dadurch einer höhtes Sicherheitsgefühl. Zum anderen sind mit einem minimalem Fahrzeugeinsatz maximale Verkehrsverbindungen in der Nacht möglich. Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe haben das neue Konzept zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 umgesetzt. Durch die Corona-Pandemie folgten die regionalen Bus- und S-Bahn-Linien erst mit Juli 2021.

Resultate

Alleine die beteiligten S-Bahnzüge werden an einem Wochenende von 1500 - 2000 Personen genutzt.
Auch die regionalen Nightlinerbusse haben großteils zweistellige Nutzerzahlen pro Fahrt.

Einreicher

Verkehrsverbund Tirol, Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH

Partner

ÖBB Personenverkehr: Ausführendes EVU

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