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Pilotprojekt "Mobilitätsmappe Bombardiergründe"

Ziele/Ideen

Ziel ist eine Entspannung der Verkehrssituation im Donaufeld. Der motorisierte Individualverkehr soll möglichst gering gehalten werden. Das Projekt versteht sich als Modell für ein Mobilitätsmanagement für urbane Gebiete mit massivem Zuzug.

Kurzbeschreibung

Den Neuzuzüglerinnen und Neuzuzüglern wird beim Einzug eine Mobilitätsmappe zugestellt, in der verschiedene attraktive Möglichkeiten alternativer Mobilität in der neuen Umgebung aufgezeigt werden, die möglichst nicht zu Lasten der Lebensqualität der Bewohner und Bewohnerinnen und der Umwelt in dem ohnehin sensiblen Umfeld geht. Bei Infoständen vor Ort können sich die Bewohnerinnen und Bewohner persönlich zum Thema Mobilität informieren und beraten lassen. Das Projekt baut auf die Erfahrungen auf, dass es bei Brüchen in der Biographie und im räumlichen Kontext (zum Beispiel bei einem Umzug, oder dem Ende des Erwerbslebens, etc.) deutlich häufiger zu Verhaltensänderungen kommt als sonst und dies auch bei der Verkehrsmittelwahl.

Resultate

Als Erfolg wäre zu werten, durch die Mobilitätsmappe Neuzuzüglerinnen und Neuzuzüglern dahingehend zu motivieren, ihr eigenes Mobilitätsverhalten zu überdenken und in Richtung sanfte Mobilität zu verändern. Die ersten Mappen werden im Frühjahr 2011 ausgeteilt.

Einreicher

Partner

Arbeitsgruppe „Verkehrskonzept Donaufeld“ (initiiert durch Bezirksvorsteher Ing. Heinz Lehner) / Leitung BR Karl Fitzbauer

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