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smart kids – Schulen & Bezirke fördern Radfahren

Ziele/Ideen

Mit der Erhöhung des Radverkehrsanteils an Schulen sind positive Auswirkungen auf die Lernfähigkeit, die Gesundheit und eine zukunftsfähige Mobilität der Schüler/innen zu erwarten. Durch das Radeln bleiben Schüler/innen geistig und körperlich fit. Sie werden auch als Erwachsene das Fahrrad im Alltag verwenden.

Kurzbeschreibung

Schulen und Bezirke werden für fahrradfreundliche Maßnahmen mit Punkten belohnt. Ein Wettbewerb soll dabei die Aktivitäten pro Radverkehr steigern. Spezifische Maßnahmenkataloge werden zur Verfügung gestellt und beinhalten organisatorische, pädagogische, investive, öffentlichkeitswirksame und evaluierende Tätigkeiten. Der Bewerb läuft insgesamt mindestens über 4 Jahre. Damit werden langfristig der Radverkehrsanteil und die Gesundheit der Bevölkerung gesteigert.

Resultate

Steigerung des Radverkehrsanteils bezogen auf den Ist-Stand der Schule in 4 Jahren:
+ Verdoppelung oder
+ Erhöhung um mindestens 5 Prozentpunkte
Sensibilisierung der Bezirke für das Thema „Radfahren und Schule“, Sichtbarmachen der Verbesserungen im Bezirk durch das Punktesystem.
Positiver Nutzen für Schüler/innen bezogen auf:
Aufmerksamkeit, Lernfähigkeit, schulische Leistungen, Body Mass Index (BMI), Unabhängigkeit, Selbstständigkeit, Orientierungssinn.
Positiver Nutzen für die Allgemeinheit bezogen auf:
Gesundheitskosten, motorisiertes Verkehrsaufkommen, Lebensraum für Menschen, Umgebungslärm, Luftqualität, Verkehrssicherheit.

Einreicher

Radlobby Wien c/o IGF

Partner

Beatrice Stude & Jakob Altzinger Radlobby Wien

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